Alter Lebenslang gut ernährt - fit im Alter
Eine ausgewogene Ernährung, egal in welchem Alter sie praktiziert wird, ist mit einer hohen körperlichen Leistungsfähigkeit bei über 60-Jährigen verbunden.
Eine ausgewogene Ernährung, egal in welchem Alter sie praktiziert wird, ist mit einer hohen körperlichen Leistungsfähigkeit bei über 60-Jährigen verbunden.
Vorrübergehender Nahrungsverzicht verändert Stoffwechselprozesse, die den Alterungsprozess der Zellen aufhalten. Fasten ist die einzige Methode der Lebensverlängerung, die in allen bisher untersuchten Organismen bestätigt wurde – außer beim Menschen. Grazer Wissenschaftler untersuchen deshalb diese Vorgänge jetzt auch beim Menschen.
In den letzten Jahren haben Wissenschaftler verschiedene Mechanismen erforscht, die dem Altern zugrunde liegen. Dabei zeigte sich, dass sich viele Alterserscheinungen durch unsere Lebensweise positiv beeinflussen lassen. Regelmäßiges Fasten kann hierbei wesentliche Effekte erzielen.
Eine attraktive Figur und gute körperliche Leistungsfähigkeit ohne stundenlanges Training – dafür hätten viele gerne ein Allheilmittel. Doch ohne regelmäßige Bewegung geht es nicht. Die Effektivität lässt sich allerdings entscheidend steigern.
Eine ausgewogene Ernährung ist gerade für ältere Menschen wichtig. Denn sie benötigen weniger Energie, aber dennoch die gleiche Menge an Nährstoffen wie in jungen Jahren. Die Vollwert-Ernährung berücksichtigt beide Kriterien. Wird sie an altersbedingte Veränderungen angepaßt, ist sie auch für Senioren optimal geeignet.
Studienergebnisse weisen darauf hin, dass bei älteren Menschen die Geschmacksempfindung vor allem für Salz abnimmt. Bei Männern zeigt sich der Verlust ausgeprägter.
Im Alter sinkt der Grundumsatz, da Stoffwechselvorgänge langsamer ablaufen und die Muskelmasse abnimmt. Da meist auch die körperliche Aktivität nachlässt, nimmt der Leistungsumsatz ebenfalls ab.
Ewig jung zu bleiben, wer träumt nicht davon? Glaubt man den Beteuerungen der Pharmaunternehmen, bräuchten wir dazu einfach nur Ginseng, Hormone und Vitamine zu schlucken. Doch halten Anti-Aging-Mittel nur wenig von dem, was sie versprechen.
Die Suche nach den Ursachen von Alter und Krankheit beschäftigt Ärzte seit Jahrhunderten. In jüngster Zeit wurde mit RAGE ein Rezeptor entdeckt, der Moleküle erkennt, die bei chronischen Erkrankungen und während des Alterns vermehrt auftreten. Die neue "RAGE-Hypothese" könnte sich als Schlüssel zu diesem Geheimnis erweisen.
Nicht jeder, der das 70. Lebensjahr überschreitet, leidet unter Ernährungsproblemen. Dennoch verändert sich mit zunehmendem Alter, was und wie viel gegessen wird. Während gesunde, mobile Senioren mit Nährstoffen meist recht gut versorgt sind, treten Mangel- beziehungsweise Unterernährung bei gebrechlichen Personen, Pflegebedürftigen oder Heimbewohnern häufiger auf.
In 20 Jahren werden in Deutschland mehr als 20 Millionen Menschen über 60 Jahre leben. Die wachsende Zahl Älterer bedeutet auch mehr Pflegebedarf und damit mehr Kosten. Dringend müssen heute schon Strategien entwickelt werden, die den Anforderungen der Zukunft gerecht werden.
Die Wechseljahre sind für viele Frauen ein Anlass, ihr Leben neu zu strukturieren. Da mit dem Östrogen auch der weibliche Gesundheitsschutz zurückgeht, ist jetzt der richtige Moment, sich für einen gesundheitsbewussteren Lebensstil zu entscheiden.
In den letzten Jahren haben Wissenschaftler verschiedene Mechanismen erforscht, die dem Altern zugrunde liegen. Dabei zeigte sich, dass sich viele Alterserscheinungen durch unsere Lebensweise positiv beeinflussen lassen. Regelmäßiges Fasten kann hierbei wesentliche Effekte erzielen.
Wer auch im Alter fit und elastisch bleiben möchte, braucht Bewegung. Mit einfachen Übungen können Sie prüfen, wie es um Ihre Elastizität bestellt ist. Konkrete Vorschläge helfen Ihnen, in Form zu bleiben.
Wer nach 16.00 Uhr nichts mehr isst, soll nachts vermehrt Melatonin und Wachstumshormon produzieren und damit den Alterungsprozess verlangsamen. Wissenschaftlich belegt sind die Wirkungen des Dinner-Cancellings allerdings noch nicht.
Das Knochengewebe unterliegt einem ständigen Stoffwechsel. Bis etwa zum 35. Lebensjahr wird mehr Knochenmasse auf- als abgebaut. Dann ist die maximale Knochenmasse ("peak bone mass") erreicht. Ab dem 40. Lebensjahr kehrt sich das Bild um: Ab jetzt verliert der Knochen mehr Substanz als er wieder aufbauen kann. Solange dieser Abbau langsam vonstatten geht, ist er nicht problematisch.