Die Mehrheit aller Krebserkrankungen wird durch ungesunde Lebensgewohnheiten und schädliche Umwelteinflüsse verursacht. Laut Hochrechnungen der Weltgesundheitsorganisation wird sich dieser Trend zukünftig noch weiter verschärfen. Die Hälfte dieser modernen Krebserkrankungen könnte verhindert werden. Dafür muss allerdings jeder selbst aktiv werden.
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Wer körperlich aktiv ist, senkt sein Risiko für einige der häufigsten Krebsarten. Körperliche Trainingsprogramme tragen aber auch während der Akutphase sowie in der Nachsorge von Krebspatient:innen zu einer höheren Lebensqualität bei. Regelmäßige Bewegung verringert zudem therapiebedingte Nebenwirkungen.
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Die Zahl der an Krebs erkrankten Menschen nimmt weltweit zu. Dabei spielt die Ernährung eine wichtige Rolle. Mit einer bewussten Lebensmittelauswahl ließen sich möglicherweise vor allem Tumore im Verdauungstrakt vorbeugen.
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Schwere Beine, geschwollene Füße – bei Hitze klagen viele Menschen über unangenehme Gefühle in den unteren Extremitäten. Bewegung und Druck von außen sorgen für ein gesundes Venensystem.
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An Osteoporose leiden in Deutschland etwa sechs bis zehn Millionen Menschen. Von diesem verstärkten Knochenschwund betroffen sind vor allem Frauen und ältere Personen. Da es keine spezielle Knochendiät gibt, ist die Prävention besonders wichtig.
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Wenn wir ehrlich sind, wissen wir um all die gesundheitlichen Aspekte von Bewegung und es mangelt auch nicht an Bewegungsmöglichkeiten. Warum sind wir dann oft so antriebslos? Die Antwort liegt meist in unseren Gewohnheiten begründet. Doch mit nur kleinen Veränderungen können wir unseren Alltag wieder aktiver gestalten.
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Ausdauer oder Kraft verbessern, das Leistungsvermögen steigern oder die Gesundheit fördern. Ganz gleich, welches Ziel Sporttreibende verfolgen: Wer seinen Biorhythmus beachtet und zur richtigen Zeit trainiert, kann sein Ziel leichter erreichen.
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Ein langes, gesundes und unbeschwertes Leben führen –
das wünschen wir uns alle. Dabei spielt neben einer ausgewogenen Ernährung vor allem ausreichend Bewegung eine entscheidende Rolle. Mit gezieltem Training lässt sich selbst im höheren Alter noch die Leistungsfähigkeit verbessern.
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Der Sportverein ist geschlossen und der Sportunterricht eingeschränkt. Die Corona-Pandemie hat Kinder und Jugendliche in ihrer Bewegungsfreiheit deutlich eingeschränkt. Dabei sind ausreichend Sport und Bewegung unverzichtbar für die geistige, körperliche und psychische Entwicklung von Heranwachsenden.
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Die Hüfte schmerzt beim Gehen, das Knie fühlt sich nach dem Aufstehen ganz schön steif an, die Hand ist nicht mehr so beweglich. All das sind typische Beschwerden von Menschen mit Rheuma. Mit einer bewussten Auswahl von Lebensmitteln lassen sich die Aktivität der Krankheit beeinflussen und Schmerzen lindern.
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Oft neigen wir dazu, Glück als etwas Gegebenes zu betrachten, etwas, das da ist – oder eben nicht. Dabei haben wir selbst durchaus maßgeblichen Einfluss darauf, wie glücklich wir uns fühlen. Die Positive Psychologie liefert dafür wertvolle Impulse.
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Seit fast 20 Jahren sorgt Bettina Kowalsky
bei Tagungen und Symposien des UGB für bewegte Pausen. Der ganzheitlichen Gesundheitsberaterin ist es mit zu verdanken, dass heute auch die Teilnehmenden in den Seminaren zwischen den Theorieeinheiten in Bewegung kommen.
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Unser moderner Lebensstil ist maßgeblich Schuld, dass etwa zehn Prozent der deutschen Bevölkerung an Diabetes mellitus Typ 2 erkrankt sind. Neben ausreichend Bewegung bietet die Ernährung effektive Ansatzpunkte, um einen Diabetes zu verhindern.
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Hochrechnungen gehen davon aus, dass in Deutschland etwa acht Millionen Menschen an einem Typ-2-Diabetes
leiden – mit weltweit steigender Tendenz. Das Gute: Über eine Änderung des Ernährungs- und Lebensstils lässt sich
die Erkrankung sehr gut behandeln.
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Im Grünen trainieren hat viele Vorteile: Draußen lernt unser Körper, sich auf immer neue Herausforderungen einzustellen. Bewegen in der Natur macht das Training außerdem zum Event für alle Sinne und das wirkt sich positiv auf die Motivation aus.
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Fastenwandern ist der Verzicht auf feste Nahrung gepaart mit viel Bewegung an der frischen Luft. Als UGB-Fastenleiter und Inhaber der Firma Fasten-Sylt betreut Frank Ahlers seit knapp 20 Jahren Fastenwanderkurse auf der Insel Sylt. Er berichtet von den verblüffenden körperlichen und geistigen Erlebnissen seiner Kursteilnehmer.
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Wie können wir gesundheitliche Ressourcen optimal stärken? Theoretische Hintergründe und praktische Lösungsansätze lieferten die Vorträge und Workshops beim ausgebuchten UGB-Symposium vom 12. bis 14. Oktober 2018 am Edersee.
Im Natur- und Waldkindergarten gibt es keine Stubenhocker. Hier wird aus jedem Kind ein Forscher und Entdecker. 25 Jahre Erfahrung und wissenschaftliche Untersuchungen zeigen: Das Konzept geht auf. Es fördert nicht nur die kindliche Entwicklung, sondern stärkt auch die Gesundheit nachhaltig.
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Es wird Zeit für ein neues Verständnis von Fitness. Denn Sportstudios, Turnhallen oder Schwimmbäder vernachlässigen eine Kraft, die unsere Gesundheit maßgeblich mit beeinflusst – die Natur.
Wissenschaftler der Goethe-Universität Frankfurt untersuchten in einer randomisierten kontrollierten Studie, wie sich Sport bei Senioren auf den Gehirnstoffwechsel und das Gedächtnis auswirkt.
Körperliche Aktivität trägt bei chronisch Kranken erheblich zu einem günstigen Krankheitsverlauf bei. Ärzte sollten Sport daher als festen Therapiebestandteil im Behandlungsplan viel stärker berücksichtigen und Patienten motivieren, aktiv etwas für ihr Wohlbefinden und mehr Lebensqualität zu tun.
Ob mit einer App, über tägliche E-Mails oder zusammen mit anderen in Online-Foren – Internet und Smartphone ermöglichen ganz neue Formen, überschüssigen Pfunden den Kampf anzusagen. Doch was bringen die verschiedenen Angebote? Sind sie wirklich nützlich oder eher eine Spielerei?
Eine attraktive Figur und gute körperliche Leistungsfähigkeit ohne stundenlanges Training – dafür hätten viele gerne ein Allheilmittel. Doch ohne regelmäßige Bewegung geht es nicht. Die Effektivität lässt sich allerdings entscheidend steigern.
„Der Tod sitzt im Darm.“ So drastisch formulierte der Arzt Paracelsus schon im 16. Jahrhundert die Bedeutung des Darms für das Wohlbefinden des Menschen. Mit einer ausgewogenen Ernährung, ausreichender Bewegung und Vermeidung von Stress und Hektik kann jeder selbst dazu beitragen, seinen Darm gesund zu halten.
Krebs ist weitgehend vermeidbar. Die Botschaft des Weltkrebsberichts bedeutet, dass jeder Mensch täglich dazu beitragen kann, sein persönliches Krebsrisiko deutlich zu senken. Voraussetzung ist eine entsprechende Lebensweise.
Heilfasten gerät immer wieder in die Kritik, weil es angeblich zu gefährlichen Proteinverlusten führen könne. Dass sich eine vierwöchige Fastentherapie mit gleichzeitigem Sportprogramm trotz des Proteinabbaus durchaus positiv auf den Körper auswirkt, haben jetzt vier Wissenschaftler aus Berlin festgestellt.
Mehr als 12.000 Werbespots sieht ein Kind hierzulande im Jahr, wenn es durchschnittlich 90 Minuten am Tag vor dem Fernseher verbringt. Davon macht die Werbung für Lebensmittel und Getränke rund ein Fünftel aus. Die Lebensmittelindustrie bestreitet einen Zusammenhang zur steigenden Zahl an übergewichtigen Kindern.
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Medikamente verordnet der Arzt Diabetespatienten per Rezept. Bewegung wird dagegen nur empfohlen und oft weniger ernst genommen. Dabei können Betroffene durch körperliches Training ihre Medikamente deutlich reduzieren oder sogar ganz darauf verzichten.
Viele nutzen das Fasten, um ihren Lebens- und Essalltag zu überdenken. Diese neu gewonnenen Eindrücke lassen sich ideal dafür nutzen, einen Einstieg in eine bewusstere Ernährung zu meistern.
Kinder lieben es, ausgelassen zu toben. Für ihre körperliche Entwicklung ist die spielerische Bewegung unerläßlich. Kreative Übungen im Sinne des psychomotorischen Bewegungskonzeptes regen ihre Phantasie an und fördern das soziale Verhalten.
Kinder lieben es, ausgelassen zu toben. Für ihre körperliche Entwicklung ist die spielerische Bewegung unerläßlich. Kreative Übungen im Sinne des psychomotorischen Bewegungskonzeptes regen ihre Phantasie an und fördern das soziale Verhalten.
Der Wunsch nach jugendlicher Frische und einer sportlichen Figur ist groß. Gezieltes Training kann nicht nur einzelne Körperpartien in Form bringen. Sportlich Aktive sind zudem belastbarer, ausgeglichener und fühlen sich einfach wohler in ihrer Haut.
Sport ist Mord, sagen die einen. Ohne Sport können sie nicht leben, glauben die anderen. Wie bei so vielen Dingen kommt es auch beim Sport darauf an, ein gesundes Mittelmaß zu finden, das den Körper fordert, aber nicht überfordert und vor allem Spaß macht.
Verspannungen, Hexenschuß oder Bandscheibenvorfälle - rund 80 Prozent der Bevölkerung leiden unter Rückenproblemen. Vor allem falsche Körperhaltung und rückenbelastende Bewegungen sind die Ursachen. Mit einfachen Maßnahmen kann man schmerzhaften Beschwerdenwirksam vorbeugen.
In den Vereinigten Staaten ist die Osteopathie der medizinische Zweig mit den größten Zuwachsraten. Auch bei uns wenden immer mehr Physiotherapeuten, Heilpraktiker und Ärzte die ganzheitliche Therapie an.
Sport und Sportmedizin besitzen für unsere Gesellschaft die wichtige Aufgabe, die Prävention chronisch degenerativer Erkrankungen voranzutreiben, um darüber die mit hohen Kosten verbundene Morbidität im späten Erwachsenenalter zu begrenzen. Unabhängig vom Lebensalter sollte so mit angebotenen Aktivprogrammen das Ziel verknüpft sein, den Lebensstil bei Verbesserung der körperlichen und metabolischen Fitneß in Richtung auf eine gesunde, d. h. risikoarme Lebensweise zu verändern.
Bewegungs- und Entspannungsübungen sind elementare Bausteine jedes Fastens: als aktive fastenunterstützende Maßnahmen sowie als Selbsthilfemittel bei Befindlichkeitsstörungen.
Krabbeln, robben, hüpfen, springen - dazu muß man Kinder nicht erst auffordern. In Spiel- und Sportstunden können die Kleinen ihren Bewegungsdrang voll ausleben und ihre motorischen Fähigkeiten schulen. Auch die geistige Entwicklung und das Selbstbewußtsein profitieren von der körperlichen Bewegung.
Wer regelmäßig Sport treibt, trainiert nicht nur seine Muskeln, sondern sorgt auch für stabile Knochen. Denn Knochen wird nur aufgebaut, wenn er durch Bewegung gefordert wird. Gerade deshalb ist es wichtig, dass Kinder und Jugendliche aktiv sind und so viel wie möglich herumtoben.
Jungs sind oft recht wild, Mädchen dagegen eher über-vorsichtig. Schon früh sind bei Kindern typische Geschlechtsunterschiede zu beobachten, die sich auf die körperliche und psychische Gesundheit auswirken. Dies sollte in der Gesundheitsförderung berücksichtigt werden.
Kein Muskelabbau durch richtiges Fasten:
Forschungsergebnisse bestätigen, was Fastenärzte seit Langem beobachten.
Einen straffen Po, schlanke Beine und einen flachen Bauch in wenigen Tagen dank Callanetics - das verspricht die neue Gymnastikform aus den USA. Diese Erfolge sind natürlich stark übertrieben. Zur Kräftigung der Muskulatur und für eine verbesserte Haltung sind die isometrischen Übungen jedoch gut geeignet.
Wer auch im Alter fit und elastisch bleiben möchte, braucht Bewegung. Mit einfachen Übungen können Sie prüfen, wie es um Ihre Elastizität bestellt ist. Konkrete Vorschläge helfen Ihnen, in Form zu bleiben.
Mit großem Erfolg führt die UGB-Gesundheits-Trainerin Monika Schöniger eine Ernährungs-Schulung für Patienten mit Altersdiabetes durch. Nach nur vierwöchigem Training konnten viele Kursteilnehmer ihren Blutzucker senken und auf Medikamente verzichten.
Ohne grundlegende Veränderung der Ernährungs- und Lebensgewohnheiten kehrt das Körpergewicht nach einer Reduktionsdiät schnell wieder zum Ausgangspunkt zurück. Steigt es noch darüber hinaus, spricht man vom JoJo-Effekt.