Die moderne Mind-Body-Medicine unterstützt Menschen darin, die eigene Gesundheit in die Hand zu nehmen. Fasten kann dafür der ideale Türöffner sein. Denn Fasten macht Veränderung spürbar und zeigt uns unsere innere Stärke.
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Viele Menschen denken bei Selbstfürsorge an ein gemütliches Schaumbad oder einen schönen Wellnesstag. Gut für sich zu sorgen beinhaltet jedoch so viel mehr: Selbstfürsorge bringt uns in Kontakt mit uns selbst und unseren Bedürfnissen und lässt uns aktiv werden für die eigene Gesundheit.
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Achtsamkeit ist in aller Munde. Kein Wunder: Burnout, das Gefühl von Zeitnot, Ruhelosigkeit und Sinnleere machen sich unter den allgegenwärtigen Forderungen nach Schnelligkeit und Erfolg breit. Mit Übung kann Achtsamkeit im Alltag zum effektiven Gegenmittel gegen all diese Symptome der modernen Zivilisation werden.
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Unser Alltag ist überfüllt mit Tun. Wer aber den Moment bewusst wahrnimmt, kann intensiver genießen. Nicht nur beim Essen. Mit Übungen für mehr Achtsamkeit lassen sich Stress abbauen, Krankheitssymptome lindern und mehr Lebensqualität gewinnen.
Lebensmittel und Mahlzeiten bieten ein wunderbares Feld, glücksfördernde Fähigkeiten zu trainieren. Wenn wir unsere Mahlzeiten achtsam zubereiten und beim Essen innehalten, finden wir die Glücksmomente, die heute viel zu oft durch Stress und Hektik verloren gehen.
Viele Übergewichtige machen die bittere Erfahrung, dass Diäten langfristig nicht zum Ziel führen. Statt Kalorien zu zählen, müssen wir deshalb an die Ursache für fehlgesteuertes Essverhalten herangehen – und die liegt in uns selbst.
Die Philosophie des achtsamen Essens plädiert für eine Ernährung ohne Plan mit Bauchgefühl und Herz. Das bedeutet, raus aus einer kopfgesteuerten Ernährung hin zum Essen mit Körper, Herz und Verstand.
Viele nutzen das Fasten, um ihren Lebens- und Essalltag zu überdenken. Diese neu gewonnenen Eindrücke lassen sich ideal dafür nutzen, einen Einstieg in eine bewusstere Ernährung zu meistern.