Bis heute sind die Ursachen für Migräne nicht eindeutig erforscht. Neben dem Lebensstil spielt bei vielen Betroffenen auch die Ernährung eine Rolle. Wer sich auf die Suche nach den Auslösern macht, kann oft Linderung finden.
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An Osteoporose leiden in Deutschland etwa sechs bis zehn Millionen Menschen. Von diesem verstärkten Knochenschwund betroffen sind vor allem Frauen und ältere Personen. Da es keine spezielle Knochendiät gibt, ist die Prävention besonders wichtig.
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Medikamente wirken nur unter idealen Bedingungen
optimal. Nahrungsbestandteile können ihre Wirkung stark beeinträchtigen oder sogar unwirksam werden lassen. Beipackzettel klären hier oft nur unzureichend auf.
Bis heute sind die Ursachen für Migräne nicht eindeutig erforscht. Neben dem Lebensstil spielt bei vielen Betroffenen auch die Ernährung eine Rolle. Wer sich auf die Suche nach den Auslösern macht, kann oft Linderung finden.
Wer zu oft und zu viel Alkohol trinkt, gefährdet seine Gesundheit und riskiert, abhängig zu werden. Dagegen soll Alkohol in Maßen genossen sogar gesund sein. Tatsächlich aber werden die gesundheitlichen Risiken selbst eines moderaten Alkoholkonsums meist unterschätzt.
Wer fastet, gönnt seinem Körper eine Verschnaufpause. In einem tief greifenden körperlichen und seelischen Prozess der Reinigung und Neuorientierung wird einer Müllverbrennungsanlage gleich all das entsorgt, was belastet und krank macht. Verschiedene Fastenmethoden sind dazu geeignet.
Heute weiß man, dass Diabetes mellitus weit mehr als ein Problem mit dem Blutzucker ist. Dies hat dazu geführt, dass sich die Empfehlungen für eine diabetesgerechte Ernährung seit Mitte der 90er Jahre grundlegend verändert haben.
Jugendliche, die allabendlich mit Bierflasche durch die Gegend laufen, und immer mehr Shisha-Cafes prägen das Bild vom Suchtmittelkonsum der Heranwachsenden. Doch der Eindruck täuscht. Die heutige Jugend trinkt und raucht immer weniger. Eine Entwarnung ist dennoch verfrüht.
Krebs ist weitgehend vermeidbar. Die Botschaft des Weltkrebsberichts bedeutet, dass jeder Mensch täglich dazu beitragen kann, sein persönliches Krebsrisiko deutlich zu senken. Voraussetzung ist eine entsprechende Lebensweise.
Der akute Gichtanfall mit heftigen Schmerzen – meist im großen Zeh – ist seltengeworden. Moderne Medikamente halten die Krankheit meist im Stadium erhöhter Harnsäurewerte auf. Entwarnung ist trotzdem nicht angesagt. In Folge von Übergewicht und Metabolischem Syndrom weist rund ein Fünftel der Bundesbürger zu viel Harnsäure im Blut auf.
Lebensmittel für Kinder sollten keinen Alkohol enthalten, um einer Gewöhnung an den Alkoholgeschmack und der damit verbundenen Gefahr von späterem Alkoholismus vorzubeugen.
Im Wein liegt bekanntlich Wahrheit. Doch wie die Wahrheit genau lautet, darüber streiten sich die Experten. Nachdem Alkohol lange Zeit als gesundheitsschädlich verurteilt wurde, kommen neuere Untersuchungen zu dem Ergebnis, daß eine mäßige Aufnahme vor Herzinfarkt schützt.
Wie viel Alkohol sich im Atem befindet, misst die Polizei heute in der Regel mit einem elektronischen Messgerät, in das hineingeatmet wird. Der Alkoholgehalt im Blut wird nur in besonderen Fällen beispielsweise bei Fahruntüchtigkeit bestimmt.
In den westlichen Industrieländern erkranken immer mehr Frauen an Brustkrebs. Noch ist nicht genau bekannt, was die Erkrankung begünstigt. Ein gesunder Lebensstil und bewusste Ernährung spielen eine wichtige Rolle, um das Risiko zu mindern.
Frauen, die viel trinken und rauchen, haben ein höheres Risiko für Krebserkrankungen im Kopf-Halsbereich. Eine aktuelle Fall-Kontrollstudie zeigt, dass bereits moderates Trinken alleine ausreicht, um das Risiko zu erhöhen.
Da Alkohol als Energielieferant bevorzugt vor anderen Nährstoffen verbrannt wird und beim Abbau der Fettstoffwechsel direkt beeinflusst wird, wirkt sich Alkohol auf die Fettbildung aus. Da Alkohol meist zusätzlich zur täglichen Energieaufnahme zugeführt wird, führt er oft auch zu überschüssigen Fettdepots und begünstigt die Entstehung von Übergewicht. Ob Alkohol bei gleicher zugeführter Kalorienmenge zu einem höheren Fettanteil führt, ist wissenschaftlich nicht bewiesen. Verschiedene Studien deuten aber darauf hin, dass dies eher nicht der Fall ist.
Unter dem Begriff Gastritis versteht man eine Entzündung der Magenschleimhaut. Unterschieden wird zwischen einer akuten und einer chronischen Gastritis . Die Folge kann ein Magengeschwür sein.
Wodka mit Zitronenlimo oder Rum mit Cola - süße Alkoholmischgetränke liegen bei Jugendlichen voll im Trend. Experten befürchten, dass sich die Alcopops zu einer neuen Einstiegsdroge für Alkoholsucht entwickeln.