Mütter können ihre Kinder ohne Bedenken stillen. Untersuchungen der Muttermilch von Frauen, die an COVID-19 erkrankten, haben ergeben, dass keine Erreger in die Muttermilch übergehen. Ein größeres Risiko stellt der enge Körperkontakt dar.
Fertige Babybreie aus dem Supermarktregal sind sehr bequem. Wer sein Kind aber von klein auf an eine frische und naturbelassene Vollwertkost gewöhnen möchte, greift am besten selbst zum Pürierstab.
Muttermilch ist die beste Nahrung für einen Säugling und reicht bis zum 4.-6. Lebensmonat als alleinige Nährstoff- und Energiequelle aus. Wenn das Gewicht des Säuglings gleichmäßig und kontinuierlich zunimmt, ist eine Zufütterung generell nicht notwendig.
Allergische Erkrankungen wie Heuschnupfen, Neurodermitis und allergisches Asthma haben in den letzten Jahrzehnten deutlich zugenommen. Zu den häufigsten Diagnosen im Kindesalter zählen Allergien gegen Lebensmittel. Lesen Sie, wie man das Risiko von klein auf verringern kann.
Kinderärzte und Psychologen melden schon bei Säuglingen und Kleinkindern zunehmend ein gestörtes Essverhalten. Doch die meisten Ratgeber und Broschüren informieren nur darüber, was gegessen werden soll. Nicht aber über das richtige Wie.
Der praktische Ratgeber informiert rund um die gesunde Ernährung des Säuglings und Kleinkinds. Die Tips reichen von der richtigen Ernährung während Schwangerschaft und Stillzeit bis zum Selbstherstellen der Breimahlzeiten und der ersten richtigen Mahlzeit.
Einen Ersatz für Muttermilch zu finden ist nicht einfach.
Denn beim Säugling kommt es ganz besonders darauf an, dass alle notwendigen Nährstoffe in der richtigen Menge enthalten sind. Nicht alle angebotenen Alternativen sind geeignet.
Ist das Baby sechs Monate alt, wird es allmählich an feste Nahrung gewöhnt. Nach dem Start mit Gemüsebrei ergänzen Getreidebreie den Speiseplan des Säuglings. Eine neue EU-Regelung zur Beikost schreibt seit Juli dieses Jahres genau vor, wieviel Vitamine, Mineralstoffe, Fett und Kohlenhydrate ein Brei enthalten muß.
UGB-FachberaterInnen für Säuglings- und Kinderernährung unterstützen dabei, den Nachwuchs von Anfang an richtig zu versorgen. Die Nachfrage nach kompetenter Beratung ist groß und so haben bereits über 300 Fachkräfte die Ausbildung absolviert, um ihr Wissen an Eltern, Schulen, Kindergärten und andere mehr weiterzugeben.
Allergische Erkrankungen wie Heuschnupfen, Neurodermitis und allergisches Asthma haben in den letzten Jahrzehnten deutlich zugenommen. Zu den häufigsten Diagnosen im Kindesalter zählen Allergien gegen Lebensmittel. Lesen Sie, wie man das Risiko von klein auf verringern kann.
Speziell für Säuglinge und Kleinkinder bietet der Handel eine Vielzahl an Säften an. Doch wo liegt der Unterschied zu herkömmlichen Produkten? Und lohnt es wirklich, mehr Geld für diese Säfte auszugeben?