Die Unterschiede zwischen industriell hergestelltem Brot und selbst gebackenem sind enorm. Das erkennen immer mehr Verbraucher:innen und wissen gutes Brot zu schätzen. Das traditionelles Bäckerhandwerk erlebt daher eine kleine Renaissance.
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In der Vollwert-Ernährung spielt Genuss eine herausragende Rolle. Prof. Dr. Claus Leitzmann, der die heutigen Empfehlungen der Vollwert-Ernährung entscheidend geprägt hat, begründet im Interview, warum gesunde Ernährung auch geschmacklich überzeugen muss.
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Die Art und Weise, wie eine Backware zubereitet wird, verändert die Zusammensetzung und Verfügbarkeit der Inhaltsstoffe. Besonders die Dauer der Teigreife sowie das Einwirken von Wasser und Säure beeinflussen die Verträglichkeit.
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Die Ernährung Demenzkranker stellt eine besondere Herausforderung dar. Kommen Kauprobleme und Schluckstörungen hinzu, braucht es eine gute Organisation von Küche und Pflege, um die Betroffenen vollwertig zu versorgen.
Die Empfehlung, abends auf rohes Gemüse und Salat zu verzichten, ist öfter zu hören. Doch es gibt keine wissenschaftlichen Belege, dass der Verzehr von rohem Gemüse am Abend generell zu Unverträglichkeiten führt.
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Prinzipiell lassen sich die meisten Gemüsearten roh verzehren. Ausnahmen stellen lediglich grüne Bohnen, Kartoffeln, Maniok und Pilze mit Ausnahme von Zuchtchampignons dar. Auch Rhabarber und Auberginen sollten vor Verzehr besser erhitzt werden.