Eltern fühlen sich oft überfordert, wenn es darum geht, für die beste Ernährung ihrer Kinder zu sorgen. Möglichkeiten, wie Eltern – aber auch Pädagogen und Ernährungsberater mit Kindern eine entspannte Beziehung zum Essen aufbauen können, liefert das dieses UGBforum „ABC für gesunde Kinderkost“. Denn oft geht es nicht nur um die richtigen Nährstoffe, sondern um Bedürfnisse, Zuwendung und Geduld.
Muttermilch ist für Säuglinge die ideale Anfangsnahrung. Nach einigen Monaten steht dann der Beginn der Beikost an und wirft bei Eltern viele Fragen auf: Gläschenkost oder selbstgekochter Brei, allergenarm und milchfrei oder geht’s vielleicht auch vegan?
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Ganze Nahrungsstücke statt Brei sind ein neuer Trend in der Beikost von Säuglingen. Die Methode Baby led weaning erfordert allerdings einen hohen zeitlichen und organisatorischen Aufwand der Eltern.
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Allergische Erkrankungen wie Heuschnupfen, Neurodermitis und allergisches Asthma haben in den letzten Jahrzehnten deutlich zugenommen. Zu den häufigsten Diagnosen im Kindesalter zählen Allergien gegen Lebensmittel. Lesen Sie, wie man das Risiko von klein auf verringern kann.
Kinderärzte und Psychologen melden schon bei Säuglingen und Kleinkindern zunehmend ein gestörtes Essverhalten. Doch die meisten Ratgeber und Broschüren informieren nur darüber, was gegessen werden soll. Nicht aber über das richtige Wie.
Die Lebensmittelindustrie macht vor keiner Zielgruppe halt: Baby-Puddings und Milchdesserts gibt es schon für Säuglinge ab dem siebten Monat. Experten halten diese Produkte nicht nur für überflüssig, sondern sogar für schädlich.
Ist das Baby sechs Monate alt, wird es allmählich an feste Nahrung gewöhnt. Nach dem Start mit Gemüsebrei ergänzen Getreidebreie den Speiseplan des Säuglings. Eine neue EU-Regelung zur Beikost schreibt seit Juli dieses Jahres genau vor, wieviel Vitamine, Mineralstoffe, Fett und Kohlenhydrate ein Brei enthalten muß.
Allergische Erkrankungen wie Heuschnupfen, Neurodermitis und allergisches Asthma haben in den letzten Jahrzehnten deutlich zugenommen. Zu den häufigsten Diagnosen im Kindesalter zählen Allergien gegen Lebensmittel. Lesen Sie, wie man das Risiko von klein auf verringern kann.