Die Folgen des Lockdowns für die psychische Gesundheit von Kindern werden zu Recht in Medien und Fachjournalen erörtert. Übersehen wird, dass neben dieser Belastung ein nicht unwesentlicher Anteil an Kindern ein Risiko für Mangelernährung entwickelt hat, was ebenfalls nicht ohne Folgen bleibt. Vor allem Kinder, die in Armut leben, muss die Politik stärker in den Blick nehmen.
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Die Suche nach Nahrungsinhaltsstoffen, die sich positiv auf eine Infektion mit dem Corona-Virus auswirken, ist zurzeit voll im Gange. Kann die richtige Lebensmittelauswahl vor einer Infektion schützen oder den Krankheitsverlauf beeinflussen?
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Krisen gehören zu unserem Leben. Sie offenbaren, dass alte Lösungsstrategien, Denk- und Handlungsmuster für die neue Herausforderung nicht mehr auszureichen scheinen. Erkenntnisse der Familienforschung und eine systemische Betrachtung ermöglichen hier, konstruktive Fähigkeiten und Orientierung zu finden.
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Die Corona-Krise verlangt uns einiges ab. Wie gut wir die Herausforderung meistern, hat viel mit der eigenen Fähigkeit zu tun, mit Stress umgehen zu können. Das Gute: Widerstandsfähigkeit gegenüber Krisen – Resilienz genannt – lässt sich stärken, um gelassener durch diese und andere Unsicherheiten zu kommen.
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