Darm Wirkt die Yacon-Knolle positiv auf die Gesundheit?
Die kohlenhydratreichen Knollen der Yacon sind ein traditionelles Nahrungs- und Heilmittel der südamerikanischen Anden. Studien bestätigen positive Wirkungen auf die Darmgesundheit.
Die kohlenhydratreichen Knollen der Yacon sind ein traditionelles Nahrungs- und Heilmittel der südamerikanischen Anden. Studien bestätigen positive Wirkungen auf die Darmgesundheit.
Milch verursacht Allergien und Krebs, ist nur für Babys, sorgt für starke Knochen und sichert die Versorgung mit Calcium – über das weiße Getränk kursieren etliche Meinungen. Halbwahrheiten und widersprüchliche Aussagen verunsichern viele Verbraucher. Doch welche Aussagen sind wirklich belegt?
Joghurt, Kefir und andere Sauermilchprodukte halten Darm und Immunsystem gesund und leistungsfähig. Etliche Studien liefern zudem Hinweise, dass sie vor Darminfekten und Entzündungen schützen und sogar Dickdarmkrebs vorbeugen.
Darm und Hirn stehen in direktem Austausch miteinander. Kommt der Informationsfluss ins Stocken, können Beschwerden auftreten. Neuere Forschungserkenntnisse lassen vermuten, dass auch unsere Darmbakterien bei der Kommunikation ein wichtiges Wörtchen mitreden.
Welchen Einfluss hat der Darm auf Gesundheit und Psyche beziehungsweise umgekehrt? Nicht nur Bestseller-Ratgeber beschäftigen sich derzeit mit diesen Fragen. Auch beim ausgebuchten UGB-Symposium im April stand das vielseitige Verdauungsorgan im Mittelpunkt. Aufgrund der großen Nachfrage, wird es vom 11.-13. Oktober 2019 eine zweite Auflage im Seminarzentrum fünfseenblick am Edersee geben.
Die Zusammensetzung unserer Darmbakterien ist für die körpereigenen Abwehrkräfte von großer Bedeutung. Vor allem Ballaststoffe sind unverzichtbar für eine vielfältige Bakteriengemeinschaft.
Sie helfen beim Abnehmen, regulieren den Blutzuckerspiegel und sind gut fürs Herz. Erbsen, Bohnen und Linsen sind nährstoffreich und leisten einen wichtigen Beitrag zur gesunden Ernährung. Die kleinen Körner haben mehr Aufmerksamkeit verdient.
Nach eigenen Angaben beobachten 25-30 Prozent der Bevölkerung Beschwerden nach dem Verzehr von bestimmten Nahrungsmitteln. Eine Gruppe von Kohlenhydraten, die sogenannten FODMAPs, spielen offenbar eine wichtige Rolle.
Immer öfter berichten Menschen über Probleme mit der Verträglichkeit von Weizen. Diese Beschwerden stellen Mediziner vor ein Rätsel, vor allem wenn bei den Betroffenen keine Zöliakie oder Getreideallergie vorliegt. Dass die so genannte Weizensensitivität durchaus einen immunologischen Hintergrund haben kann, fanden jetzt Forscher der Columbia Universität New York heraus.
Resistente Stärke rückte verstärkt in das Blickfeld von Wissenschaft und Medien. Ihre positive Wirkung auf den Darm ist bekannt. Eine erhöhte Aufnahme bringt aber kaum Vorteile für Diabetiker oder Abnehmwillige.
„Der Tod sitzt im Darm.“ So drastisch formulierte der Arzt Paracelsus schon im 16. Jahrhundert die Bedeutung des Darms für das Wohlbefinden des Menschen. Mit einer ausgewogenen Ernährung, ausreichender Bewegung und Vermeidung von Stress und Hektik kann jeder selbst dazu beitragen, seinen Darm gesund zu halten.
Klein, glatt und braun und damit eigentlich wenig ansehnlich kommen Leinsamen in Brot und Müsli daher. Als Verdauungshilfe sind sie seit Jahrzehnten beliebt. Doch die unscheinbaren Samen haben auch an Nährstoffen viel zu bieten und werden immer besser erforscht.
Pilzerkrankungen – von Ärzten als Mykosen bezeichnet - haben in den letzten Jahren zugenommen. Das beobachten nicht nur Hautärzte, sondern auch Internisten und Frauenärzte. Die Betroffenen klagen über die unterschiedlichsten Krankheitsbilder wie einen Pilzbefall an der Scheide, den Füßen oder im Darm.
Unser Darm ist das Organ, das die größte Kontaktfläche zur Umwelt hat. Denn seine Oberfläche ist durch Falten und Einbuchtungen unvorstellbar groß. Wenn unser Verdauungsorgan krank wird, ist häufig der untere Teil, der Dickdarm, betroffen. Zu den häufigsten Erkrankungen zählen neben Krebs Entzündung im Darm, Verstopfung und Divertikulose.
Die Wechseljahre sind für viele Frauen ein Anlass, ihr Leben neu zu strukturieren. Da mit dem Östrogen auch der weibliche Gesundheitsschutz zurückgeht, ist jetzt der richtige Moment, sich für einen gesundheitsbewussteren Lebensstil zu entscheiden.