Eine ballaststoffreiche Ernährung ist gut für den Darm – sowohl um Beschwerden vorzubeugen als auch zu lindern. Doch oft hapert es an der Umsetzung im Alltag. Mit ballaststoffreichen Lieblingsgerichten, ausreichendem Kauen und einer ausgewogenen Balance zwischen Aktivität und Ruhezeiten groovt sich der Darm dauerhaft gesund.
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Was wir täglich essen, beeinflusst ganz wesentlich die Mikroorganismen in unserem Darm. Diese vielfältige Bakterien-gemeinschaft verändert sich, sobald wir unsere Ernährungsweise variieren. Besonders deutlich zeigt sich das bei Nahrungspausen wie den unterschiedlichen Fastenformen. Inwiefern dadurch unsere Gesundheit beeinflusst wird, ist Gegenstand spannender Forschungsarbeiten.
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Bei Erkrankungen des Magen- und Darmtraktes sind eine langfristige Abstimmung der Ernährungsweise und schnelles Handeln bei akuten Beschwerden notwendig. Um Betroffene mit gastroenterologischen Erkrankungen professionell beraten zu können, benötigen Ernährungsfachkräfte eine ausreichende Fachexpertise und das Wissen über Umsetzungsmöglichkeiten in die Ernährungspraxis.
Eine fünftägige Fastenperiode verstärkt die positiven Effekte einer anschließenden Ernährungsumstellung und senkt dauerhaft den Blutdruck bei Patienten mit metabolischem Syndrom.