Ob Metabolisches Syndrom, Krebs oder Depression: Körperliche Aktivität und gezieltes Training ist nicht nur in der Prävention, sondern auch in der Therapie von zahlreichen chronischen Erkrankungen bedeutsam. Die Effekte des körperlichen Trainings sind dabei so vielfältig wie die Erkrankungen selbst. Auch individuelle Ausprägungen im Krankheitsgeschehen sind dabei zu berücksichtigen.
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Ein langes, gesundes und unbeschwertes Leben führen –
das wünschen wir uns alle. Dabei spielt neben einer ausgewogenen Ernährung vor allem ausreichend Bewegung eine entscheidende Rolle. Mit gezieltem Training lässt sich selbst im höheren Alter noch die Leistungsfähigkeit verbessern.
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Durch den demografischen Wandel wird unsere Bevölkerung immer älter. Das Plus an Lebensjahren bedeutet aber auch eine Zunahme an altersbedingten Erkrankungen wie Demenz. Neueste Forschungsergebnisse zeigen: Polyphenole aus pflanzlichen Lebensmitteln spielen in der Prävention eine besondere Rolle.
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Über 550 Zuschauer nahmen vom 7.-8. Mai an der Online-Tagung des UGB teil. Das virtuelle Format ermöglichte die Zuschaltung von Referenten aus den Nachbarländern und sogar aus Übersee. Statt Pausenverpflegung durch einen Bio-Caterer gab es gut vorzubereitende Rezepte für zu Hause. Und auf die bei UGB-Tagungen beliebten Bewegungspausen mussten die Teilnehmer auch nicht verzichten.
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Zur UGB-Tagung kamen am 10. und 11. Mai 2019 mehr als 500 Besucher nach Gießen. In eindrucksvollen Vorträgen und Diskussionen erhielten sie aufschlussreiche Einsichten in die aktuelle Ernährungs- und Gesundheitsforschung.
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Eine positive Einstellung zum Alter bietet offenbar einen gewissen Schutz vor Demenz, wie amerikanische Forscher berichten.
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Die Ernährung Demenzkranker stellt eine besondere Herausforderung dar. Kommen Kauprobleme und Schluckstörungen hinzu, braucht es eine gute Organisation von Küche und Pflege, um die Betroffenen vollwertig zu versorgen.
In Deutschland leben ungefähr 1,5 Millionen Menschen mit einer Demenzerkrankung. Neuere Forschungsergebnisse zeigen, dass verschiedene Ernährungsfaktoren eine Rolle spielen könnten.
Körperliche Aktivität trägt bei chronisch Kranken erheblich zu einem günstigen Krankheitsverlauf bei. Ärzte sollten Sport daher als festen Therapiebestandteil im Behandlungsplan viel stärker berücksichtigen und Patienten motivieren, aktiv etwas für ihr Wohlbefinden und mehr Lebensqualität zu tun.
Weizen macht dick, krank und dumm – das behaupten mehrere Autoren in pseudo-wissenschaftlichen Büchern. Und tatsächlich lassen immer mehr Menschen auch ohne diagnostizierte Unverträglichkeit weizenhaltige Lebensmittel stehen. Doch sind Brot, Pasta und Kuchen wirklich Ursache für die Beschwerden?
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Glutaminsäure und Glutamat sind im wahrsten Sinne in aller Munde: Die Aminosäure ist jedem Protein vorhanden und ihre Salze finden sich als beliebte Zusatzstoffe in zahlreichen Nahrungsmitteln. Schon seit langem wird diskutiert, ob eine Aufnahme schädlich oder harmlos ist.