Verunsicherung, Zukunftssorgen, Angst vor dem Tod – eine Krebserkrankung bringt neben körperlichen auch vielfältige psychische Belastungen mit sich. Eine psychoonkologische Begleitung bietet Betroffenen wertvolle Unterstützung in allen Phasen der Erkrankung.
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Regelbeschwerden, Haut- oder Gewichtsprobleme können ein Anzeichen sein, dass der weibliche Hormonhaushalt aus dem Gleichgewicht geraten ist. Auch psychische Beeinträchtigungen bis hin zu depressiven Verstimmungen sind mögliche Symptome. Eine bewusste Ernährung und ein gesunder Lebensstil tragen entscheidend zu einem ausbalancierten Hormonhaushalt bei.
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Ob Metabolisches Syndrom, Krebs oder Depression: Körperliche Aktivität und gezieltes Training ist nicht nur in der Prävention, sondern auch in der Therapie von zahlreichen chronischen Erkrankungen bedeutsam. Die Effekte des körperlichen Trainings sind dabei so vielfältig wie die Erkrankungen selbst. Auch individuelle Ausprägungen im Krankheitsgeschehen sind dabei zu berücksichtigen.
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Die integrative Medizin verbessert nachweislich die körperliche und psychische Gesundheit. Dabei spielen Selbstwirksamkeit und Resilienz eine entscheidende Rolle. Maßgeblich ist also unsere Fähigkeit, außergewöhnliche Anforderungen und schwierige Situationen ohne negative Folgen für unsere Gesundheit zu bewältigen.
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Aufgrund des vorübergehenden Beherbergungsverbots musste das UGB-Dreiländer-Symposium in Überlingen am Bodensee nur wenige Tage vor Beginn als Onlineveranstaltung umorganisiert werden. Mit Erfolg: Fast 140 Interessierte nahmen an der interaktiven Fortbildung vom 23.-24. Oktober 2020 teil.
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Starkes Übergewicht kann die Psyche belasten oder selbst seelische Ursachen haben. Forscher beobachten immer häufiger Wechselwirkungen zwischen Übergewicht und Depressionen. In der Ernährungstherapie mit Übergewichtigen sind deshalb auch psychologische Aspekte zu berücksichtigen.
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Schleichende Entzündungsprozesse sind nicht nur ein Risikofaktor für körperliche Erkrankungen. Sie können auch die Entstehung von Depressionen und depressiven Verstimmungen fördern. Wichtige präventive Ansätze zur Aufrechterhaltung seelischer Gesundheit stellen Maßnahmen zur Stärkung der Darmflora und des Immunsystems dar.
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Aufgrund der Corona-Pandemie fand die diesjährige UGB-Tagung erstmals als interaktive Online-Veranstaltung statt. Über 500 Teilnehmern folgten von Zuhause den Referenten vor dem eigenen Bildschirm. Trotz kleinerer technischer Holperer gab es zwei Tage mit annähernd echter Tagungsatmosphäre.
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Rund 100 Billionen Mikroorganismen beherbergt unser Darm. Wenn wir uns richtig ernähren und einen gesunden Lebensstil pflegen, danken es uns die kleinen Untermieter mit einem gestärkten Immunsystem und Schutz vor diversen Erkrankungen.
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Wenn die Tage kürzer werden, verändert sich bei vielen Menschen auch die Stimmung. Der geringere Lichteinfall beeinflusst das Hormonsystem: Wir fühlen uns müde und schlapp. Mehr Licht im Alltag schafft Abhilfe.
Was wir essen, beeinflusst unsere Stimmung. Ausgiebig Kohlenhydrate und wenig Eiweiß scheinen uns mit Stress besser umgehen zu lassen. Wer zudem reichlich Fisch isst, leidet vermutlich seltener an Depressionen.
Wie krebskranke Menschen mit ihrer Erkrankung umgehen, spielt eine entscheidende Rolle für den Krankheitsverlauf. Daher werden Krebspatienten in Reha-Kliniken immer häufiger auch psychosozial betreut. Vorrangiges Ziel im Reha-Zentrum Lübben ist es dabei, die Lebensqualität der Betroffenen zu verbessern.
Übergewicht ist in den Industrienationen weit verbreitet - etwa 43 Prozent aller Bundesbürger liegen über dem Normalgewicht. Auch wenn nicht all diese Menschen eine Abmagerungskur machen müssen, ab einem bestimmten Gewicht werden die überflüssigen Pfunde zu einem echten Problem für die Gesundheit. Wer erfolgreich und dauerhaft Gewicht verliert, lebt nicht nur länger als Übergewichtige, sondern erlangt auch mehr Lebensqualität.
Eine Apfelsaftschorle oder ein schönes Stück Wassermelone - für viele gerade im Sommer eine wohltuende Erfrischung. Doch für manche Menschen haben solche Genüsse oftmals unangenehme Folgen wie Übelkeit, Bauchkrämpfe oder Durchfälle. Die Ursache: die Aufnahme von Fruchtzucker aus dem Darm ins Blut gestört (Fructosemalabsorption).