Wenn es um nachhaltige Landwirtschaft geht, ist aktuell häufig der Begriff Regenerative Landwirtschaft zu hören und zu lesen. Verantwortliche in Politik und Industrie verwenden diese Umschreibung gern, um ihr Engagement für Nachhaltigkeit zu untermauern. Doch unklare Zuschreibungen bergen die Gefahr, die Transformation zu mehr Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft zu behindern.
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Einst als Lösung für die Landwirtschaft gepriesen, erweisen sich synthetische Düngemittel heute als globales Problem. Denn durch synthetischen Dünger schwindet langfristig die Fruchtbarkeit der Böden; zugleich belasten sie Klima und Umwelt. In den Ländern des Süden verstärken sie zudem Hunger und Abhängigkeiten der Kleinbauern.
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Ein höheres Risko für Übergewicht, Karies und Diabetes. Der weltweit hohe Zuckerkonsum bleibt nicht ohne Folgen für die Gesundheit. Doch das ist nicht alles. Die steigende Nachfrage verdrängt Anbauflächen für Grundnahrungsmittel und schadet Umwelt und Klima. Das zeigt sich insbesondere in Ländern des Globalen Südens.
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Wer Zimmerpflanzen liebt, Kräuter auf dem Balkon zieht oder Gemüse im Garten anbaut, weiß guten Kompost zu schätzen. Mit einer Wurmkiste lässt sich der nährstoffreiche Humus preiswert und nachhaltig selbst herstellen.
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