Weltweit ist Kaffee nach Erdöl das am häufigsten gehandelte Gut und nach Wasser das wichtigste Getränk. Die Deutschen trinken im Durchschnitt 150 Liter pro Kopf und Jahr. Bislang glaubte man, das schade der Gesundheit. Nun zeigen neueste Studien, dass Kaffee möglicherweise Krebs, Diabetes oder Herzinfarkt vorbeugen kann.
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Nach vier bis sechs Lebensmonaten sind die Eisenreserven des Säuglings in der Regel erschöpft und er muss über die Beikost mit Eisen versorgt werden. Ob der Brei allerdings Fleisch enthalten muss oder ob auch eine fleischfreie Beikost ausreicht, wird kontrovers diskutiert.
Die Unterversorgung mit Eisen ist der häufigste Nährstoffmangel weltweit. Obwohl pflanzliche Kost als weniger gute Eisenquelle gilt, sind Vegetarier nicht schlechter versorgt als Fleischesser. Werte im unteren Normbereich bieten sogar gesundheitliche Vorteile.
Zahlreiche Gründe sprechen für eine vegetarische, aber auch für eine vegane Ernährung: Tierethik, Klimaschutz und Welternährung sind nur einige davon. Auch aus gesundheitlicher Sicht haben diese Ernährungsformen viele Vorteile – vorausgesetzt, es wird auf die ausreichende Zufuhr aller kritischen Nährstoffe geachtet.
Warum immer mehr Menschen immer weniger Lust auf fleischliche Genüsse verspüren, hat viele Gründe. Die meisten Vegetarier haben sich aus ethischen oder gesundheitlichen Motiven dazu entschlossen, auf Fleisch zu verzichten.
Nach vier bis sechs Lebensmonaten sind die Eisenreserven des Säuglings in der Regel erschöpft und er muss über die Beikost mit Eisen versorgt werden. Ob der Brei allerdings Fleisch enthalten muss oder ob auch eine fleischfreie Beikost ausreicht, wird kontrovers diskutiert.
Für Braunhirse wird mit ihrem hohen Mineralstoffgehalt und gesundheitlichen Wirkungen geworben. Wissenschaftlich belegt sind diese jedoch nicht.
Müde, abgespannt, blass und unkonzentriert - das kann nur Eisenmangel sein, verkünden Werbeanzeigen der Pharmaindustrie. Sie richten sich vorwiegend an Frauen, denn bei ihnen sind die Eisenreserven des Körpers schneller erschöpft. Durch die Menstruation geht regelmäßig Blut und damit Eisen verloren. Zudem wird während Schwangerschaft und Stillzeit mehr von dem Spurenelement benötigt.
Der Status der Eisenversorgung wird in der Regel durch eine Blutuntersuchung ermittelt, bei der die Konzentration von Eisen im Blut bestimmt wird. Auch ein Eisen-Resorptionstest kann Auskunft über eine bestehende Eisenmangelanämie geben.