Superfoods, Entgiftungstees, Saftkuren: Das Detox-Angebot ist riesig. Doch wer innerlich wirklich rein werden will, muss kein Geld für teure Mittel ausgeben – für mehr Ruhe und Gesundheit braucht es vor allem eine neue Balance zwischen Medien und Leben.
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Haben Sie auch die Weihnachtsfeiertage und den Jahreswechsel kulinarisch in vollen Zügen genossen und wollen jetzt essensmäßig etwas kürzer treten? Dann sind einige Entlastungstage eine gute Möglichkeit, die alltäglichen Verzehrsgewohnheiten einmal zu unterbrechen.
Wer fastet, gönnt seinem Körper eine Verschnaufpause. In einem tief greifenden körperlichen und seelischen Prozess der Reinigung und Neuorientierung wird einer Müllverbrennungsanlage gleich all das entsorgt, was belastet und krank macht. Verschiedene Fastenmethoden sind dazu geeignet.
Das sogenannte Basenfasten ist eine Entlastungs- und Reduktionskur, bei der ausschließlich als basisch eingestufte Lebensmittel gegessen werden. Die Kur wird mit verschiedenen Begleitmethoden des Buchinger-Fastens kombiniert.
Im Fasten schaltet der Körper auf Sparflamme. Er mobilisiert Fettreserven und scheidet verstärkt Stoffwechselendprodukte aus. Mit einfachen Mitteln können Sie diese Prozesse unterstützen und Fastenflauten vorbeugen.
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Fasten unterscheidet sich in vieler Hinsicht vom Hungern oder einer Nulldiät. Während des Fastens finden einige sinnvolle Veränderungen im Stoffwechsel statt. Damit kann unser Körper seine Nährstoffspeicher bestens als Energiequelle nutzen.