Ein höheres Risko für Übergewicht, Karies und Diabetes. Der weltweit hohe Zuckerkonsum bleibt nicht ohne Folgen für die Gesundheit. Doch das ist nicht alles. Die steigende Nachfrage verdrängt Anbauflächen für Grundnahrungsmittel und schadet Umwelt und Klima. Das zeigt sich insbesondere in Ländern des Globalen Südens.
© haak78/depositphotos.com
Künstlich hergestellte Zitronensäure kommt in einer Vielzahl von Lebensmitteln wie Süßigkeiten oder Erfrischungsgetränken vor. Wird zu viel oder zu oft Zitronensäure verzehrt, greift sie den Zahnschmelz an. Stark zitronensäurehaltige Lebensmittel sollten daher die Ausnahme bleiben.
Sie sehen aus wie Wasser, bestehen hauptsächlich aus Wasser, tragen aber meist eine Frucht und einen wohlklingenden Namen auf dem Etikett. Sogenannte Near Water - also "Fast wie Wasser" - Getränke füllen ganze Supermarktregale und die Kassen der Anbieter.
© T. Krstic/Fotolia.com
Fanta und Cola sind out. Bei Jugendlichen sind heute eher Energy-Drinks und bunte Getränke im schrillen Dosen-Design angesagt. Was die Jugend dabei in sich hineinkippt, ist alles andere als empfehlenswert.
Wellness heißt das Zauberwort, das Entspannung und Ausgeglichenheit im hektischen Alltag verspricht. Mit Heilkräutern, Aloe Vera, grünem Tee oder Vitaminen angereichertes Mineralwasser ist der Renner. Doch von dem "Wellnepp" profitieren nur die Getränkehersteller, nicht die Konsumenten.