Eine Unverträglichkeit auf Histamin scheint immer häufiger vorzukommen. Ob tatsächlich mehr Menschen auf das biogene Amin reagieren oder nur die öffentliche Wahrnehmung gestiegen ist, lässt sich schwer sagen. Fakt ist: Über eine geschickte Lebensmittelauswahl lässt sich die Aufnahme an Histamin für empfindliche Personen deutlich reduzieren.
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Eine vielfältig besiedelte Darmmikrobiota sorgt für Gesundheit und Wohlbefinden. Mit einer gezielten Auswahl von Lebensmitteln und genussvollem Essen lässt sich ihre
Zusammensetzung und die Aktivität der Mikroorganismen verbessern.
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Bei Kimchi handelt es sich um milchsauer vergorenen Chinakohl mit scharfer Würze. In seiner koreanischen Heimat wird Kimchi zu vielen Gerichten als Beilage gereicht, als Suppeneinlage oder zur Füllung von Sandwiches genutzt.
Ein Kuchen aus frischem Hefeteig, die knusprige Pizza oder ein fluffiges Gebäck. Hefe sorgt für lockere Teige. Sie kann aber mehr: Als Würzmittel findet sie sich auch in Gemüsebrühen und Brotaufstrichen. Zudem hat sie einige Nährstoffe zu bieten.
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Das Thema „in-vitro-Fleisch“ nimmt in der Diskussion um zukünftige Ernährungstrends eine wachsende Rolle ein. Tierethische Gründe und Klimaschutzaspekte scheinen auf den ersten Blick klar für das Kunstfleisch zu sprechen. Doch lassen sich die Probleme, die durch den hohen Fleischkonsum weltweit entstehen, damit wirklich lösen?
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Bekannt aus der asiatischen Küche, gewinnen fermentierte Sojaprodukte auch in deutschen Küchen an Beliebtheit. Zu den traditionellen Würzmittel zählen vor allem Sojasoße und Misopaste. Sie peppen viele Gerichte mit ihrem besonderen Aroma auf.
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Parmesan, Mozzarella, Ricotta, Frischkäse, Cheddar –
mittlerweile gibt es fast alle Käsesorten auch als vegane
Alternative. Was steckt eigentlich in rein pflanzlichem
Käseersatz und ist er wirklich besser für die Umwelt?
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Von der Street-Food-Bewegung bis zum Sternerestaurant wird Sauerkraut gerade neu entdeckt. Es schmeckt nicht nur lecker, sondern ist auch gesund. Um den vollen Wert auszukosten, kommt es am besten unerhitzt auf den Tisch.
Die Abkürzung FODMAP steht für fermentierbare Oligo-, Di-, Monosaccharide und Polyole. Australische Forscher haben eine an diesen Kohlenhydraten arme Diät entwickelt, die vor Blähungen und Reizdarm schützen soll.
Als Vitamin K2 werden unterschiedliche Menachinone bezeichnet, die eine Untergruppe des Vitamin K darstellen. Experten gehen davon aus, dass die derzeitige Aufnahme ausreicht. Genaue Zahlen dazu gibt es allerdings nicht.
Einsäuern ist eine Jahrtausende alte Konservierungsmethode. Bereits vor 6000 Jahren machten die Chinesen aus verderblichem Kohl haltbares Sauerkraut. Auch heute noch ist die milchsaure Gärung eine geschätzte und besonders schonende Methode zur Haltbarmachung von Gemüse. Fast jedes Gemüse lässt sich dafür verwenden. Mit verschiedenen Kräutern und Gewürzen verfeinert reifen in den Gärtöpfen köstliche Delikatessen heran.
Pu-Erh-Tee ist ein speziell fermentierter Tee, dem verschiedene gesundheitliche Wirkungen zugesprochen werden. Für diese Wirkungen gibt es weder eine fundierte Erklärung noch werden wissenschaftliche Belege genannt. Daher ist der Genuß dieses Tees als Schlankheitsmittel nicht zu empfehlen.