Ob Fertiggerichte, Konserven, Milch- oder Trockenprodukte. Die meisten Lebensmittel sind beim Einkauf verpackt. Trotz Verbots und alternativer Verbindungen können in einigen Verpackungen noch immer gesundheitsgefährdende Chemikalien stecken.
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Fett ist als ungesunder Dickmacher verschrien. Statt Butter und Salatöl landen immer öfter Light-Produkte in Form von Wurst und Magermilch im Einkaufswagen. Doch die angeblich leichten Produkte sind oft alles andere als gesund.
Fruchtzucker klingt nach Frucht, Gesundheit und Natürlichkeit. Doch die Realität sieht anders aus. Vielen verarbeiteten Produkten ist Fruktose zugesetzt. Größere Mengen aber machen dick und haben negative Folgen für die Gesundheit.
Je mehr Trans-Fettsäuren gegessen werden, desto höher ist das Risiko für Fettstoffwechselstörungen und Herz-Kreislauferkrankungen. Insbesondere Gebäck, Kekse und Frittiertes tragen zu einer erhöhten Aufnahme bei.
Arbeit und Freizeit bestimmen das Leben berufstätiger Singles und kinderloser Paare. Viele essen lieber auswärts, weil ihnen das Selbstkochen und Einkaufen zu mühsam erscheint. Doch mit ein paar Tricks bleibt der Aufwand gering und das vollwertige Essen schmeckt besser als in der Kantine oder an der Imbißbude
Er steckt in asiatischem Essen, in Fertiggerichten, Kartoffelchips oder Würzsoßen. Sogar naturbelassene Lebensmittel enthalten den Geschmacksträger Glutamat. Kritiker vermuten, dass der Stoff Nervenkrankheiten wie Alzheimer und Parkinson fördert.
Die Bundesbürger greifen immer häufiger zu Fast Food, Fertigprodukten und Süßigkeiten. Besonders Menschen mit niedrigem Einkommen und geringer Bildung ernähren sich schlechter als Besserverdienende. Doch allein am Geld liegt es nicht.
Fertig geputzte und zerkleinerte Salate im Beutel können zu regelrechten Keimschleudern werden, wenn die Kühlkette unterbrochen wird. Dadurch steigt das Risiko für den Verbraucher, sich mit Krankheitserregern zu infizieren.
Fischstäbchen, Tiefkühlpizza und Dosenravioli haben ein schlechtes Image. Viele Fertiggerichte kommen mit wenig Vitaminen, schlechtem Fett und zu vielen Kalorien daher. Dennoch erfreuen sie sich wachsender Beliebtheit. Ist wirklich alles ungesund, was sich schnell zubereiten lässt?
Glutaminsäure und Glutamat sind im wahrsten Sinne in aller Munde: Die Aminosäure ist jedem Protein vorhanden und ihre Salze finden sich als beliebte Zusatzstoffe in zahlreichen Nahrungsmitteln. Schon seit langem wird diskutiert, ob eine Aufnahme schädlich oder harmlos ist.