Krebsforscher stufen neu entdeckte Erreger
in Rindfleisch und Kuhmilch als indirekt krebserregend ein. Säuglinge scheinen besonders anfällig für eine Infektion. Wer sicher gehen möchte, kann für die Beikost im ersten Lebensjahr auch auf Milch und Fleisch vom Rind verzichten.
Seit vielen Jahren gilt für Fleisch und Fleischprodukte ein ermäßigter Mehrwertsteuersatz. Doch im Hinblick auf Tierwohl und Klimaschutz stellen Tier- und Umweltschutzverbände diese Vergünstigung für Fleisch in Frage.
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Die Häufigkeit von Typ-2-Diabetes nimmt weltweit rasant zu. Bis zum Jahr 2040 sollen 642 Millionen Menschen betroffen sein. Eine Forschergruppe ging daher in einer Meta-Analyse der Frage nach, welche Lebensmittelgruppen am besten und in welcher Menge geeignet sind, um der Erkrankung vorzubeugen.
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Sich vegetarisch oder vegan zu ernähren, ist in. Denn der derzeitige hohe Konsum von Fleisch und Fisch belastet die Umwelt und wird von vielen unter ethischen Gesichtspunkten abgelehnt. Haben Fleisch und Fisch in der Vollwert-Ernährung überhaupt noch ihren Platz?
Nachhaltigkeit ist heute längst zum gesellschaftlichen Leitbild geworden. Die Abkehr von der Massentierhaltung und der Trend zu regionalen Lebensmitteln sind Ausdruck dafür. Dennoch kommen immer wieder Fake-News auf, die Vollkorn in ein schlechtes Licht rücken oder Vegetarier als unterversorgte Menschen darstellen.
Ganze Nahrungsstücke statt Brei sind ein neuer Trend in der Beikost von Säuglingen. Die Methode Baby led weaning erfordert allerdings einen hohen zeitlichen und organisatorischen Aufwand der Eltern.
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Klimaschutz ist zwar in aller Munde, aber bisher weder in unseren Kochtöpfen noch auf unseren Esstischen angekommen. Das lässt sich ändern. Lesen Sie die wichtigsten Kniffe, wie Sie den Klimawandel klein kochen können.
Krebs ist weitgehend vermeidbar. Die Botschaft des Weltkrebsberichts bedeutet, dass jeder Mensch täglich dazu beitragen kann, sein persönliches Krebsrisiko deutlich zu senken. Voraussetzung ist eine entsprechende Lebensweise.
Der akute Gichtanfall mit heftigen Schmerzen – meist im großen Zeh – ist seltengeworden. Moderne Medikamente halten die Krankheit meist im Stadium erhöhter Harnsäurewerte auf. Entwarnung ist trotzdem nicht angesagt. In Folge von Übergewicht und Metabolischem Syndrom weist rund ein Fünftel der Bundesbürger zu viel Harnsäure im Blut auf.
Zahlreiche Bakterien, die schädlich für den Menschen sind, haben bereits Resistenzen gegen wichtige Antibiotika entwickelt. Das heißt, die Arznei bleibt unwirksam. Wer sich mit einem resistenten Erreger infiziert, muss mit einem längeren Krankheitsverlauf rechnen.
Warum immer mehr Menschen immer weniger Lust auf fleischliche Genüsse verspüren, hat viele Gründe. Die meisten Vegetarier haben sich aus ethischen oder gesundheitlichen Motiven dazu entschlossen, auf Fleisch zu verzichten.
"Komm mir bloß nicht mit Körnerfraß!" Mit solchen oder ähnlichen Vorurteilen weisen immer noch so manche die Vollwert-Ernährung zurück. Grund dafür sind nicht selten Unkenntnis oder die Befürchtung, alte Gewohnheiten aufgeben zu müssen. Doch wer Vollwertkost unvoreingenommen kennen lernt, kommt meist schnell auf den Geschmack.
Rinder und Lämmer, die artgemäß und extensiv gehalten werden, haben ernährungsphysiologisch gesehen eine bessere Fleischqualität als Stalltiere, die vorwiegend Heu und Getreide zu fressen bekommen. Dies liegt hauptsächlich an der Zusammensetzung des Futters.
Prof. Claus Leitzmann, Leiter des wissenschaftlichen Beirats des UGB, unterstützt einen Appell für den Ausstieg aus der Massentierhaltung. Der vom Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND) organisierte Appell wird bislang von 485 Professoren verschiedener wissenschaftlicher Fachrichtungen getragen. Sie fordern den Wandel hin zu einer sozial-ökologischen Landwirtschaft und eine Neuausrichtung der Agrarsubventionen nach Tier- und Umweltschutzstandards.
Histamin ist ein biogenes Amin - ein Eiweißstoff -, das in bestimmten Lebensmitteln vorkommt sowie von unserem Körper selbst produziert wird.
Fleisch kommt hierzulande gerne und viel auf den Tisch. Sein Image schwankt zwischen ungesund, weil fett- und cholesterinreich, und unverzichtbar, weil vitamin- und mineralstoffreich. Wie viel Fleisch ist denn nun empfehlenswert? Oder macht es uns vielleicht sogar krank?
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