Ob ein Zusammenhang zwischen dem Zuckerkonsum der Mutter während der Schwangerschaft und dem Auftreten von Asthma und anderen allergischen (atopischen) Erkrankungen wie Neurodermitis beim Kind besteht, untersuchten Forscher an der Queen-Mary-Universität in London.
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Man bekommt sie in Restaurants und Bars oder findet sie im Kühlregal von Supermarkt und Tankstelle: Smoothies sind das Trendgetränk dieses Sommers. So richtig lecker schmecken die fruchtigen Drinks aber nur, wenn sie aus ganzen Früchten frisch gemixt werden.
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In der Regel ist heute Apfelsaft aus Konzentrat im Angebot, das vor der Abfüllung rückverdünnt, mit zuvor abgetrenntem Aromakonzentrat aromatisiert und für "naturtrüben" Apfelsaft mit speziell aufbereiteten Fruchtbestandteilen "getrübt" wird. Für die Konzentratherstellung werden die zerkleinerten Früchte enzymatisch vorbehandelt, der gewonnene und zum Teil entaromatisierte Rohsaft depektinisiert, geklärt, geschönt und anschließend eingedickt. Seltener ist heute Direktsaft, für den bei ökologischer Produktion die Äpfel lediglich gewaschen, zerkleinert und gepresst werden.
Speziell für Säuglinge und Kleinkinder bietet der Handel eine Vielzahl an Säften an. Doch wo liegt der Unterschied zu herkömmlichen Produkten? Und lohnt es wirklich, mehr Geld für diese Säfte auszugeben?