Ein innovationsfreudiger Getränkemarkt und eine Zielgruppe, die auf Gesundheit und Natürlichkeit setzt: Was dabei herauskommt, sind Getränke wie Wellnesswässer, Smoothies oder Softdrinks mit Superfood-
Zutaten. Empfehlenswert sind die oft überteuerten Drinks allerdings nicht.
Wenn es um den Genuss beim Essen geht, dann stehen für viele der süße Geschmack und damit süße Speisen ganz hoch im Kurs. Dabei geht es auch ohne hochverarbeiteten Industriezucker. Als Alternativen hat die Vollwertküche einiges zu bieten.
Der akute Gichtanfall mit heftigen Schmerzen – meist im großen Zeh – ist seltengeworden. Moderne Medikamente halten die Krankheit meist im Stadium erhöhter Harnsäurewerte auf. Entwarnung ist trotzdem nicht angesagt. In Folge von Übergewicht und Metabolischem Syndrom weist rund ein Fünftel der Bundesbürger zu viel Harnsäure im Blut auf.
Fruchtzucker klingt nach Frucht, Gesundheit und Natürlichkeit. Doch die Realität sieht anders aus. Vielen verarbeiteten Produkten ist Fruktose zugesetzt. Größere Mengen aber machen dick und haben negative Folgen für die Gesundheit.
Fast jeder dritte Bundesbürger hat Probleme mit der Verdauung von Fruchtzucker. Meist ist eine Fructosemalabsorption die Ursache. Im Gegensatz zu der sehr viel selteneren hereditären Fructoseintoleranz vertragen die Betroffenen noch gewisse Restmengen an Fruktose. Die diätetischen Empfehlungen sehen deshalb völlig anders aus.
Eine Apfelsaftschorle oder ein schönes Stück Wassermelone - für viele gerade im Sommer eine wohltuende Erfrischung. Doch für manche Menschen haben solche Genüsse oftmals unangenehme Folgen wie Übelkeit, Bauchkrämpfe oder Durchfälle. Die Ursache: die Aufnahme von Fruchtzucker aus dem Darm ins Blut gestört (Fructosemalabsorption).