Ob ein Zusammenhang zwischen dem Zuckerkonsum der Mutter während der Schwangerschaft und dem Auftreten von Asthma und anderen allergischen (atopischen) Erkrankungen wie Neurodermitis beim Kind besteht, untersuchten Forscher an der Queen-Mary-Universität in London.
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Wenn es um den Genuss beim Essen geht, dann stehen für viele der süße Geschmack und damit süße Speisen ganz hoch im Kurs. Dabei geht es auch ohne hochverarbeiteten Industriezucker. Als Alternativen hat die Vollwertküche einiges zu bieten.
Gewöhnlicher Speisehonig wird in der Regel bei der Herstellung auf über 40 Grad erwärmt, wobei Enzyme geschädigt werden können. Der Deutsche Imkerbund, die Verbände des ökologischen Landbaus und einige Honig-Hersteller schreiben eine schonendere Verarbeitung des Honigs vor.
Seit rund 100 Millionen Jahren bestäuben Bienen die verschiedensten Blütenpflanzen und produzieren nebenbei wertvollen Honig. Doch jetzt scheint die natürliche Süße so bedroht wie nie zuvor: Bienensterben in den USA, Antibiotika-Rückstände im Honig sowie genetisch manipulierte Pflanzen zerstören die Qualität des Naturprodukts.
Gewöhnlicher Speisehonig wird in der Regel bei der Herstellung auf über 40 Grad Celsius erwärmt, wobei Enzyme geschädigt werden. Kennzeichnungen mit "naturbelassen", "wabenecht", "mit natürlichem Fermentgehalt" und "kaltgeschleudert" garantieren eine schonendere Herstellung, schliessen jedoch eine Erwärmung auf über 40 Grad Celsius nicht ganz sicher aus. Dies ist nur bei Honig des Deutschen Imkerbundes, der Verbände des ökologischen Landbaus und einigen Honig-Herstellern gewährleistet.