Krabbeln, robben, hüpfen, springen - dazu muß man Kinder nicht erst auffordern. In Spiel- und Sportstunden können die Kleinen ihren Bewegungsdrang voll ausleben und ihre motorischen Fähigkeiten schulen. Auch die geistige Entwicklung und das Selbstbewußtsein profitieren von der körperlichen Bewegung.
Jungs sind oft recht wild, Mädchen dagegen eher über-vorsichtig. Schon früh sind bei Kindern typische Geschlechtsunterschiede zu beobachten, die sich auf die körperliche und psychische Gesundheit auswirken. Dies sollte in der Gesundheitsförderung berücksichtigt werden.
Für Lebensmittel zugelassene Azofarbstoffe gelangen vor allem über farbenfrohe Süßwaren und Getränke in unseren Körper. Hergestellt werden sie aus Anilin. Dieses steht schon lange im Verdacht, Krebs auszulösen.
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