IBS

Leitlinie Reizdarmsyndrom

IBS Leitlinie Reizdarmsyndrom

Blähungen, Durchfall, Verstopfung und Schmerzen im Magen-Darm-Trakt, die länger als drei Monate anhalten, können Hinweise auf ein Reizdarmsyndrom sein. Da die Symptome recht unterschiedlich sind und auch von zahlreichen anderen Erkrankungen hervorgerufen werden können, ist die Diagnose eines Reizdarmsyndroms schwierig.

© S. Hofschläger/www.pixelio.de
Bauchschmerzen nach dem Essen - Magenschmerzen nach dem Essen - Stress - Bauchkrämpfe - Übelkeit - Blähungen - Rückenschmerzen - Magenbeschwerden - Bauchweh - Magenkrämpfe - Schmerzen Magen Darm - Übelkeit - Durchfall - Unverträglichkeit

IBS Reizdarmsyndrom: Rätselhafte Bauchschmerzen nach dem Essen

Wer ständig über Bauchschmerzen nach dem Essen klagt, für die der Arzt keinen Grund finden kann, leidet möglicherweise am so genannten Reizdarmsyndrom. Mit der richtigen Ernährung, ausreichend Entspannung und körperlicher Aktivität lassen sich die Beschwerden lindern.

Druck im Oberbauch - Ernährung Therapie - Druck im Magen - Druck im Oberbauch aufstoßen - Bauchschmerzen - Blähbauch - Darmentzündung - Magenübersäuerung  - Völlegefühl - Funktionelle Dyspepsie Symptome - Magenprobleme - Darmerkrankungen

IBS Funktionelle Dyspepsie: Ein reizendes Syndrom

Fast die Hälfte aller Patienten, die einen Arzt wegen Magenbeschwerden aufsucht, erhält die Diagnose Reizmagen. Die Betroffenen leiden an Aufstoßen, Bauchschmerzen, Druck im Oberbauch und Völlegefühl, ohne dass sich organische Ursachen dafür finden lassen. Durch Stressabbau und natürliche Heilmittel können sich die Beschwerden deutlich bessern.

IBS Reizdarm - Reizdarmsyndrom

Was ist das Reizdarmsyndrom? Unter dem Begriff "Reizdarm" versteht man eine chronische Störung der Darmfunktion, ohne dass die Darmstruktur verändert oder eine bösartige Erkrankung nachweisbar ist.