Kalium

Meerrettich: Scharfe Stangen

Kalium Meerrettich: Scharfe Stangen

Schon seit Jahrhunderten ist die Meerrettich-Wurzel als Heilpflanze bekannt. Ihre ätherischen Öle sorgen für Tränen in den Augen, bieten für die Gesundheit aber viele Vorteile.

© PIXbank/stock.adobe.com
Mirabellen: Gelbe Sommerfrüchtchen

Kalium Mirabellen: Gelbe Sommerfrüchtchen

Sonnig gelb und aromatisch süß sind Mirabellen die perfekten Früchtchen für den Sommer. Sie schmecken am besten direkt vom Baum, bereichern aber auch das Picknick im Grünen und bringen Abwechslung auf die Kuchentafel.

© photocrew/stock.adobe.com
Nährstoffe zum Trinken

Kalium Nährstoffe zum Trinken

Wasser ist nicht nur unverzichtbar, um den Flüssigkeitshaushalt aufrecht zu erhalten. Es kann auch als Nährstofflieferant eine Rolle spielen. Insbesondere verschiedene Mineralstoffe sowie physiologisch wirksame Stoffe wie Hydrogencarbonat sind in unterschiedlichen Konzentrationen enthalten.

© heilwasser.com
Ist Matcha-Tee gesünder als grüner Tee?

Kalium Ist Matcha-Tee gesünder als grüner Tee?

Bei Matcha handelt es sich um ein aus fein vermahlenem Grüntee erzeugtes Getränk. Es enthält in der Regel mehr sekundäre Pflanzenstoffe als grüner Tee, zudem werden die pulverisierten Teeblätter mitgetrunken.

© Reika/fotolia.com
Lust auf Linsen

Kalium Lust auf Linsen

„Die Linsen, wo sinsen?“, beginnt ein alter Kinderreim. „Im Dippen, sie hippen“ – geht es weiter – und das in immer mehr Kochtöpfen. Denn die gesunden Hülsenfrüchte sind unglaublich vielseitig und lecker.

Kalium Was sind Felsenbirnen?

Felsenbirnen sind Sträucher oder kleine Bäume mit weißen Blüten und kirschgroßen Früchten. Die Früchte gelten trotz eines geringen Blausäuregehaltes als ungiftig und eignen sich hauptsächlich zur Herstellung von Marmelade.

Kalium Dialysepflichtige Niereninsuffizienz

Die Hauptaufgaben der Nieren sind das Ausscheiden von Stoffwechselendprodukten, wie Harnstoff, Harnsäure und Kreatinin, die Regulation des Wasser- und Elektrolythaushalts, des Blutdrucks, des Knochenstoffwechsels, des Säure-Basen-Haushalts und des Bluthormonspiegels. Bei chronischer Niereninsuffizienz nimmt die Funktionsfähigkeit der Nieren nach und nach ab, bis sie ihre Funktion schließlich ganz einstellen. Mit sinkender Nierentätigkeit kommt es zum Anstieg von Substanzen wie Harnstoff oder Kreatinin, die normalerweise über die Nieren mit dem Urin ausgeschieden werden und in größeren Mengen für den Körper giftig sind. Außerdem können mit fortlaufender Niereninsuffizienz Störungen im Knochenstoffwechsel und im Wasser- und Elektrolythaushalt auftreten.