Klimaauswirkung

Vertikal Farming: Revolution oder Illusion?

Klimaauswirkung Vertikal Farming: Revolution oder Illusion?

Mit der Methode des Vertical Indoor Farming können Nahrungsmittel das ganze Jahr produziert werden. Das Ziel: Platz, Wasser, Dünger und Pestizide sparen und somit Klima und Böden schonen. Auch Ernteausfällen aufgrund von Starkregen oder Trockenheit ließe sich entgegenwirken. Kann das Verfahren Teil der notwendigen Transformation der Landwirtschaft sein?

© mustbeyou, Boyphare1/depositphotos.com
Fabrik statt Farm: Tierische Proteine durch Fermentation

Klimaauswirkung Fabrik statt Farm: Tierische Proteine durch Fermentation

Wie wäre wohl die Welt, wenn wir übliche tierische Lebensmittel wie Milch, Eier und Fleisch ganz ohne Tier herstellen würden? Präzisionsfermentation scheint die Lösung zu bieten. Mit der gezielten Produktion tierischer Proteine ließe sich Tierleid vermeiden und das Klima schützen.

© salomonus/stock.adobe.com
Spargel: Heimisches Edelgemüse

Klimaauswirkung Spargel: Heimisches Edelgemüse

Die feinen Stangen genießen den Ruf eines Edelgemüses. Jedes Jahr aufs Neue fiebern Spargelliebhaber der ersten Ernte entgegen. Eine große Fangemeinde hat vor allem der weiße Spargel, doch in den letzten Jahren trumpft die grüne Variante zunehmend auf.

© Natasha Breen/stock.adobe.com
Billig können wir uns nicht mehr leisten

Klimaauswirkung Billig können wir uns nicht mehr leisten

Billige Lebensmittel kommen uns teuer zu stehen. Denn die Preise sind nur deshalb so niedrig, weil die Folgekosten abgewälzt werden – auf Umwelt, andere Länder und kommende Generationen. Wenn die Preise die Wahrheit sagen würden, wäre „normal“ plötzlich viel teurer als bio.

© Eosta