Bis heute sind die Ursachen für Migräne nicht eindeutig erforscht. Neben dem Lebensstil spielt bei vielen Betroffenen auch die Ernährung eine Rolle. Wer sich auf die Suche nach den Auslösern macht, kann oft Linderung finden.
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Wie können wir gesundheitliche Ressourcen optimal stärken? Theoretische Hintergründe und praktische Lösungsansätze lieferten die Vorträge und Workshops beim ausgebuchten UGB-Symposium vom 12. bis 14. Oktober 2018 am Edersee.
Bis heute sind die Ursachen für Migräne nicht eindeutig erforscht. Neben dem Lebensstil spielt bei vielen Betroffenen auch die Ernährung eine Rolle. Wer sich auf die Suche nach den Auslösern macht, kann oft Linderung finden.
Bei Matcha handelt es sich um ein aus fein vermahlenem Grüntee erzeugtes Getränk. Es enthält in der Regel mehr sekundäre Pflanzenstoffe als grüner Tee, zudem werden die pulverisierten Teeblätter mitgetrunken.
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Weltweit ist Kaffee nach Erdöl das am häufigsten gehandelte Gut und nach Wasser das wichtigste Getränk. Die Deutschen trinken im Durchschnitt 150 Liter pro Kopf und Jahr. Bislang glaubte man, das schade der Gesundheit. Nun zeigen neueste Studien, dass Kaffee möglicherweise Krebs, Diabetes oder Herzinfarkt vorbeugen kann.
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Einen moderaten Kaffeekonsum von bis zu vier Tassen stufen Experten als unbedenklich ein. Kinder und Schwangere sollten coffeinhaltige Getränke möglichst meiden, da die Langzeitrisiken nach wie vor kontrovers diskutiert werden.
Kreatin, Carnitin und Coffein sollen die Leistungsfähigkeit steigern – zumindest wenn man den Versprechen der Hersteller glaubt. Aber nur die wenigsten Präparate bringen tatsächlich einen Vorteil.
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Neue wissenschaftliche Daten und Interpretationen deuten darauf hin, dass Kaffee die Flüssigkeitsbilanz des Körpers doch nicht negativ beeinflusst.
Koffein ist ein psychostimulierendes, zentralanregendes Alkaloid, das unter anderem in Kaffee, grünem und schwarzem Tee, Cola und Energydrinks enthalten ist. Als besondere Eigenschaft des Koffeins wird immer wieder seine leistungssteigernde Wirkung herausgestellt. Dabei sind allerdings auch Nebenwirkungen, wie Nervosität, Verdauungsstörungen, Herzrasen und Schwindel zu berücksichtigen.
Fanta und Cola sind out. Bei Jugendlichen sind heute eher Energy-Drinks und bunte Getränke im schrillen Dosen-Design angesagt. Was die Jugend dabei in sich hineinkippt, ist alles andere als empfehlenswert.