Als Brotaufstrich, zum Braten und Backen – Margarine gilt wegen ihrer pflanzlichen Zutaten als nachhaltige Variante unter den Streichfetten. Durch den Trend zur veganen Ernährung finden sich immer mehr Produkte mit dem Vegan-Siegel im Kühlregal.
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Tiefkühlpizza, Fertiglasagne oder Grillsoßen – hochverarbeitete Lebensmittel sind aus der heutigen Ernährung nicht mehr wegzudenken. Etwa 46 Prozent der täglichen Energieaufnahme nehmen Menschen in Deutschland aus solchen Produkten auf. Dass das der Gesundheit schadet, wird immer deutlicher.
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Sie ist in Lebensmitteln aus dem Supermarkt fast allgegenwärtig. Zitronensäure ist einer der wichtigsten Zusatzstoffe der Nahrungsindustrie. Die Substanz selbst ist eigentlich harmlos. Doch durch ihre künstliche Herstellung und den großindustriellen Einsatz ist sie längst zu einem Problem für die Volksgesundheit geworden.
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Ob Klärstoffe im Wein, Fleischkleber im Schinken oder Frischhaltemittel in Brot und Brötchen – in etlichen verarbeiteten Lebensmitteln stecken Stoffe, von denen Verbraucher nie erfahren, weil sie nicht gekennzeichnet werden müssen.
Warnungen vor Pizza, Toast Hawaii oder Gemüseauflauf verunsichern immer wieder die Verbraucher. Die leckeren Gerichte aus dem Backofen sollen mit Nitrosaminen belastet sein. Eine Studie gibt jedoch vorläufige Entwarnung.
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Ob Joghurt, Chips, Wurstwaren oder Tiefkühlpizzen - immer mehr Lebensmittel werben nicht damit, was drin ist, sondern damit, welche Zusätze sie nicht enthalten. Doch hinter den "Clean Labels" - den angeblich sauberen Etiketten - stecken oft nur Marketingtricks der Anbieter.