Wir essen sie, wir atmen sie ein und wir nehmen sie über die Haut auf. Hormonelle Schadstoffe sind eine unsichtbare Gefahr für unsere Gesundheit und die Umwelt. Es ist höchste Zeit, zu handeln – für die Politik, aber auch für uns Verbraucher:innen.
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Sowohl in Lebensmitteln als auch in zahlreichen Kosmetika stecken bedenkliche Mengen an Aluminium. Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) warnt, dass aus den unterschiedlichen Quellen die wöchentlich tolerierbare Aufnahmemenge schnell erreicht werden kann.
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In Muscheln, Fischen oder Honig und auch im Trinkwasser tauchen immer öfter kleinste unsichtbare Plastikteilchen auf. Sie stammen aus Kosmetika, Zahnpasta oder Plastikverpackungen. Was das für unsere Gesundheit und die Umwelt bedeutet, ist noch wenig erforscht. Klar ist schon heute, dass wir vor einem Riesenproblem stehen, das nicht schnell zu lösen ist.
Sie sind rar geworden, die kleinen Bäume mit den leuchtend gelben Früchten. Nur noch wenige wissen, was man aus den aromatischen Quitten alles zaubern kann.
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Düfte können Erinnerungen und Gefühle wecken; sie können stimulieren oder entspannen. Doch Duftstoffe haben nicht nur angenehme Seiten: Besonders Allergikern kann ihr zunehmender Einsatz erhebliche Probleme bereiten.