Sobald die ersten Kräuter auf Wiesen und in Gärten sprießen, wird die Frankfurter Grüne Soße zubereitet. Die aus dem Süden Hessens stammende Komposition mit sieben bestimmten Kräutern basiert auf einem alten Rezept, das sich in zahlreichen Varianten zubereiten lässt.
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Das bei uns heimische Zwiebelgewächs gedeiht vielerorts wild in schattigen und feuchten Wäldern und Parkanlagen. Es duftet nach Knoblauch und verfeinert Dips, Quiches und Pasta.
Die Pimpinelle ist ein unscheinbares Küchenkraut, das vor allem als Zutat der
Frankfurter Grünen Soße seinen Auftritt hat. Das zarte Grün peppt im Frühling mit seinem leicht herb-nussigen Aroma Salate, Smoothies und Soßen auf.
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Brennnesseln sind weitaus mehr als ein lästiges Unkraut mit brennenden Blättern.
Im Frühjahr lassen sich aus den jungen Trieben leckere und gesunde Gerichte zaubern.
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Superfoods stehen hoch im Kurs. Das bestätigen die steigenden Absatzzahlen der letzten Jahre. Ob aus Südamerika, Afrika oder Asien – je ungewöhnlicher und fremdartiger, desto beliebter. Doch Kenner wissen: Auch bei uns wachsen Pflanzen, die das Zeug zum Superfood haben.
Jetzt ist Erntezeit. Oft fallen im Garten so viele Kräuter, Obst und Gemüse gleichzeitig an, dass sie sich gar nicht auf einmal verspeisen lassen. Nun heißt es Vorräte anlegen.
In den USA sind grüne Smoothies schon lange ein Trend. Der schnelle Vitaminkick aus dem Mixer begeistert auch hierzulande immer mehr Menschen. Im Handumdrehen können Sie sich aus frischem Frühlingsgemüse, Kräutern und Obst einen leckeren Shake kreieren.
Haben Sie auch die Weihnachtsfeiertage und den Jahreswechsel kulinarisch in vollen Zügen genossen und wollen jetzt essensmäßig etwas kürzer treten? Dann sind einige Entlastungstage eine gute Möglichkeit, die alltäglichen Verzehrsgewohnheiten einmal zu unterbrechen.
Rot, gelb oder orange leuchtend geben sie dem Essen Farbe und sorgen für geschmackliche Vielfalt. Aber Gewürze und Kräuter können viel mehr, als nur die Sinne zu erfreuen. Sie beugen Erkrankungen vor und lindern Beschwerden, je nach Anwendung und Dosierung.
Im Sommer haben Kräuter Hochsaison. Zum Glück besitzen sie eine schöne Eigenschaft: Ihr Aroma, ihre Würz- und Heilkraft lassen sich für die kalten Monate einfangen. Lesen Sie, wie Sie Salbei, Thymian und Co. auch im Winter noch genießen können.
Mit Gänseblümchen, Löwenzahn oder Bärlauch lassen sich unglaublich leckere Gerichte zaubern. Eßbare Wildkräuter aus Wald und Wiesen geben den Speisen nicht nur ein einzigartiges Aroma, sondern entfalten auch zahlreiche gesundheitliche Wirkungen.
Früher warnten Experten davor, unerhitzte Beeren oder Pilze aus dem Wald zu essen. Eine Infektion über die Eier des Fuchsbandwurms schien möglich. Da bislang kein Fall bekannt ist, bei dem sich jemand über Waldfrüchte angesteckt hat, geben Biologen heute Entwarnung.
Oft bleibt im Alltag wenig Zeit fürs Kochen. Doch Ravioli aus der Dose, Tütensuppen oder Tiefkühlpizza schmecken weder auf Dauer noch sind sie das, was man unter ausgewogener Ernährung versteht. Wer Einkauf und Küche etwas organisiert, kann sich im Handumdrehen etwas Leckeres und Gesundes frisch zubereiten.
Tag für Tag greifen wir zur Zahnpastatube. Doch die vielen Inhaltsstoffe nützen unseren Zähnen nicht nur. Wer synthetische Tenside oder fragwürdige Bindemittel meiden will, sollte Naturprodukte bevorzugen.