Krebs - Wie die Nahrung vor Krebs schützen kann

Ketogene Ernährung bei Krebs - ketogene Diät bei Krebs

Ernährung bei Krebs

Allein mit einer Diät lässt sich kein Tumor besiegen. Forscher haben aber herausgefunden, dass eine kohlenhydratarme und zugleich extrem fettreiche Ernährung dazu beitragen kann, das Wachstum von Krebszellen zu hemmen.


Aktiv gegen Krebs

Aktiv gegen Krebs

Krebs ist eine unberechenbare Krankheit, die jeden von uns treffen kann. Die Forschung arbeitet intensiv daran, Faktoren herauszufinden, die wirkungsvoll vorbeugen können. Und so ist heute bekannt, dass mit dem richtigen Lebens- und Ernährungsstil ein großer Teil der Krebserkrankungen vermieden werden könnte. Der Weltkrebsbericht gibt konkrete Empfehlungen, was jeder Einzelne für seine Gesundheit tun kann. Insbesondere die sekundären Pflanzenstoffe in Gemüse und Obst sind potente Substanzen, die in die Tumorentstehung eingreifen können.


Rotwein gesund - Rotwein und Cholesterin - Wein gut fürs Herz?

Rotwein: Zum Wohl?

"Rotwein ist gut fürs Herz." Unter Verbrauchern gilt dies inzwischen als anerkannte Tatsache. Doch Alkohol birgt auch Gefahren für die Gesundheit.


Mikronährstoffe: Obst und Gemüse schützen - Gesundheitsprävention im Betrieb

Krebsforschung: Obst und Gemüse schützen

Wer viel Obst und Gemüse isst, beugt Krebserkrankungen vor – oder etwa nicht? Erste Teilergebnisse einer großen europäischen Studie scheinen die Schutzwirkung der pflanzlichen Kost in Frage zu stellen. Schaut man sich die wissenschaftlichen Daten genauer an, kommt man allerdings zu einem anderen Ergebnis.


Hilft eine kohlenhydratarme Ernährung bei der Behandlung von Krebs?

Auch wenn es Hinweise auf einen veränderten Stoffwechsel bestimmter Krebszellen gibt, ist die Wirksamkeit der kohlenhydratarmen oder ketogenen Diät nicht wissenschaftlich erwiesen. Um eine Mangelversorgung von Krebspatienten zu vermeiden und ihnen ein wichtiges Stück Lebensqualität zu erhalten, wird derzeit von speziellen Diäten bei Krebserkrankungen abgeraten.


Brustkrebs aktiv vorbeugen - Ernährung bei Brustkrebs - Soja - Sojaprodukte - Östrogenspiegel - Zellneubildung - Östrogene - Rauchen, Alkohol und Brustkrebs - Brustkrebsrisiko - Vorstufen Brustkrebs

Brustkrebs aktiv vorbeugen

In den westlichen Industrieländern erkranken immer mehr Frauen an Brustkrebs. Noch ist nicht genau bekannt, was die Erkrankung begünstigt. Ein gesunder Lebensstil und bewusste Ernährung spielen eine wichtige Rolle, um das Risiko zu mindern.


Krebsprävention: Eine globale Perspektive

Krebsprävention: Eine globale Perspektive

Weltweit stellt Krebs nach Herz-Kreislauferkrankungen die zweithäufigste Todesursache an nicht-infektiösen Krankheiten dar. Unter den Faktoren, die die Entstehung von Krebs beeinflussen können, kommt der Ernährung besondere Bedeutung zu. Ihr Einfluss wird durch eine Reihe von aussagekräftigen Studien gestützt, dadurch bietet sie ein einfaches und preiswertes Mittel zur Prävention, welches jedermann zur Verfügung steht. Es ist allerdings notwendig, die Bevölkerung ausreichend zu informieren und für das Thema zu sensibilisieren. Der zweite Bericht des World Cancer Research Fund verfolgt dieses Ziel.


Wie kann man Acrylamid beim Kochen vermeiden? Acrylamid - Kartoffeln - Pommes frites - Chips - Knäckebrot

Wie kann man Acrylamid beim Kochen vermeiden?

Bei hohen Temperaturen bildet sich aus Zucker- und Eiweißbausteinen Acrylamid, insbesondere beim Frittieren, Backen, Braten, Rösten und Grillen von Kartoffel- und Getreideprodukten. Mit der richtigen Zubereitung lässt sich die Entstehung deutlich senken.


Azofarbstoffe in Lebensmitteln: Für hyperaktive Kinder ungeeignet?  Schutz vor Azofarbstoffen - Krebs und Azofarbstoffe - zugelassene Azofarbstoffe - pseudoallergische Symptome - Hyperaktivität - Tartrazin

Azofarbstoffe in Lebensmitteln

Für Lebensmittel zugelassene Azofarbstoffe gelangen vor allem über farbenfrohe Süßwaren und Getränke in unseren Körper. Hergestellt werden sie aus Anilin. Dieses steht schon lange im Verdacht, Krebs auszulösen.


Phytoöstrogene - östrogenhaltige Lebensmittel - Phytoöstrogene in Lebensmittel -  - Hormone in der Ernährung - Östrogen in Nahrungsmitteln - Vorkommen Phytoöstrogene -  Weibliche Hormone - Wechseljahre - Phytoöstrogene und Brustkrebs

Phytoöstrogene - Lebensmittel mit Hormonwirkung

Immer mehr Frauen bekommen insbesondere in den Wechseljahren Hormonpillen verordnet. Können hormonähnliche Stoffe aus Pflanzen eine Alternative sein?


Sekundäre Pflanzenstoffe - Erhitzen zerstört viele sekundäre Pflanzenstoffe - Frischkost - Gemüse und Obst - Mineralstoffe - Vitalstoffe

Frischkost: Ein dickes Plus für die Gesundheit

Gemüse und Obst enthalten viele sekundäre Pflanzenstoffe. Jedes Kind weiß, dass sie gesund sind. Aber warum eigentlich? Welche gesundheitlichen Vorteile bringt es wirklich, wenn mehr Frischkost auf den Tisch kommt?


Grüner Brokkoli ist besonders carotinreich

Grüner Brokkoli ist besonders carotinreich

Brokkoli ist besonders für seine Gehalte an Carotinoiden und Glucosinolaten bekannt, die beide eine krebshemmende Wirkung zeigen. Doch Brokkoli ist nicht gleich Brokkoli. Kräftig grüne Sorten wie "Emperor" weisen wesentlich höhere Gehalte an den Carotinoiden Lutein und Beta-Carotin sowie an Chlorophyll a und b auf als die graugrüne Sorte "Marathon" und der violette "Viola". Drei Wissenschaftlerinnen des Instituts für Gemüse- und Zierpflanzenbau in Großbeeren untersuchten, inwieweit Sorte, Witterung und Düngung die Menge an bioaktiven Substanzen beeinflussen.


Krebsschutz durch Gemüsesaft?

Antioxidative Substanzen in Lebensmitteln wie Carotinoide können vermutlich krebsauslösende Reaktionen im Organismus verhindern. Wie gut verschiedene Carotinoide aus Lebensmitteln verfügbar sind und welchen Oxidationsschutz sie bieten, interessierte Wissenschaftler der Bundesforschungsanstalt für Ernährung in Karlsruhe.


Sieben Ernährungsregeln gegen Krebs

Britische Wissenschaftler haben sieben Ernährungsregeln aufgestellt, die dazu beitragen sollen, einer Krebserkrankung vorzubeugen. Sie sind das Ergebnis einer Auswertung von zwei großen, weltweiten Literaturstudien:


Nonylphenol: Industriegift in Lebensmitteln

Nonylphenol: Industriegift in Lebensmitteln

Ob Tomaten, Äpfel, Bier oder Wurst: In Deutschland sind Lebensmittel und Muttermilch erheblich mit Nonylphenol belastet. Die Industriechemikalie kann Allergien auslösen und das Hormonsystem beeinträchtigen.


Krebs: Wie die Nahrung schützen kann

Experten führen mehr als ein Drittel aller Todesfälle durch Krebs auf die Ernährung zurück. Welche Bestandteile unserer Nahrung eher schaden und welche vorbeugen können, ist mittlerweile recht gut erforscht.


Was ist konjugierte Linolsäure?

Konjugierte Linolsäure (Conjugated linoleic acid = CLA) ist eine modifizierte Form der Linolsäure, die in tierischen Fetten vorkommt. Eine gesundheitsfördernde Wirkung für den Menschen wird vermutet, konnte wissenschaftlich jedoch nicht eindeutig nachgewiesen werden.


Fördert Fett Brustkrebs?

In der Vergangenheit wurde vielfach angenommen, daß ein hoher Fettverzehr die Entstehung von Brustkrebs fördert. Die zahlreichen Untersuchungen kommen allerdings zu widersprüchlichen Ergebnissen.


Auch wenig Alkohol erhöht die Krebsgefahr

Frauen, die viel trinken und rauchen, haben ein höheres Risiko für Krebserkrankungen im Kopf-Halsbereich. Eine aktuelle Fall-Kontrollstudie zeigt, dass bereits moderates Trinken alleine ausreicht, um das Risiko zu erhöhen.


Nitrosamin-Cocktail im Essen?

Nitrosamin-Cocktail im Essen?

Warnungen vor Pizza, Toast Hawaii oder Gemüseauflauf verunsichern immer wieder die Verbraucher. Die leckeren Gerichte aus dem Backofen sollen mit Nitrosaminen belastet sein. Eine Studie gibt jedoch vorläufige Entwarnung.

Foto © R. Eisele

Acrylamid: Verbraucher tappen im Dunkeln

Acrylamid: Verbraucher tappen im Dunkeln

Im April 2002 gerieten Lebensmittel wie Kaffee, Knäckebrot und Kartoffelchips wegen ihrer Belastung mit Acrylamid in die Schlagzeilen. Doch Hersteller und Behörden gehen nur halbherzig vor, um das krebsverdächtige Gift aus belasteten Produkten zu verbannen.


Krebsnachsorge: Die Seele ernst nehmen

Wie krebskranke Menschen mit ihrer Erkrankung umgehen, spielt eine entscheidende Rolle für den Krankheitsverlauf. Daher werden Krebspatienten in Reha-Kliniken immer häufiger auch psychosozial betreut. Vorrangiges Ziel im Reha-Zentrum Lübben ist es dabei, die Lebensqualität der Betroffenen zu verbessern.


Diagnose Krebs:Therapie mit dem Kochlöffel

Gesunde Ernährung ist ein wichtiger Bestandteil einer ganzheitlichen Krebstherapie. Sie kann Krebs nicht heilen, aber den Verlauf der Erkrankung positiv beeinflussen.


Natürlich gegen Krebs - Sauerstoffaufnahme bei Tumoren - Sauerstofftherapie - freie Radikale - Thymusinjektion

Natürlich gegen Krebs

Biologisch, ganzheitlich, alternativ, komplementär - wie man es auch nennen mag - immer mehr Krebskranke setzen auf ergänzende Therapien zur Medizin. Mit Misteltherapie, Überwärmung oder hochdosierten Radikalfängern lassen sich konventionelle Behandlungsmethoden wirkungsvoll ergänzen.


Fleisch -  wie viel ist gesund?  Biologische Wertigkeit - Krebsrisiko Rotes Fleisch Cholesterin - ungesund - Proteinversorgung - vitaminreich - mineralstoffreich - Eisen - Zink - Selen

Fleisch - wie viel ist gesund?

Fleisch kommt hierzulande gerne und viel auf den Tisch. Sein Image schwankt zwischen ungesund, weil fett- und cholesterinreich, und unverzichtbar, weil vitamin- und mineralstoffreich. Wie viel Fleisch ist denn nun empfehlenswert? Oder macht es uns vielleicht sogar krank?


Nitrat im Essen: Vom Saulus zum Paulus?

Nitrat im Essen: Vom Saulus zum Paulus?

Nitrat an sich ist harmlos. Selbst bei großen Mengen nitratreicher Gemüse und einer hohen Nitratbelastung im Trinkwasser werden akut toxische Mengen nicht erreicht. Nitrat kann aber im Organismus oder auch bei der Verarbeitung und Zubereitung von Lebensmitteln in Nitrit umgebaut werden.


Nutrigenomik: Gencode fürs Menü

Nutrigenomik: Gencode fürs Menü

Seit einigen Jahren erforschen Wissenschaftler intensiv das Wechselspiel zwischen Ernährung und unserem Erbgut. Die Vision lautet, auf der Basis einer Genanalyse individuelle Ernährungsempfehlungen geben zu können und so Krankheitsrisiken zu verringern.


Krebs

Krebs ist die zusammenfassende Bezeichnung für unterschiedliche bösartige Tumoren. Von dem unkontrollierten Zellwachstum können Körperregionen und Organe betroffen sein. Krebs ist in Deutschland wie in anderen westlichen Ländern nach Erkrankungen des Herz-Kreislaufsystems die häufigste Todesursache: Jedes Jahr erkranken fast 350.000 Menschen an Krebs und etwa 210.000 Menschen sterben daran. Bei Männern sind Lungen- und Prostatakrebs, bei Frauen Brust- und Gebärmutterhalskrebs die häufigsten Krebsarten; beide Geschlechter sind sehr häufig von Dickdarmkrebs betroffen. 30 bis 40 Prozent aller Tumoren werden durch falsche Ernährung ausgelöst oder begünstigt


Schützen Traubenkernprodukte vor Zellschäden?

Traubenkernprodukte sollen wegen ihres Gehaltes an Proanthocyanidinen eine starke antioxidative Wirkung haben. Wissenschaftlich ist dies jedoch nicht ausreichend belegt.


Naturheilkunde: Ganzheitliche Verfahren in Kliniken

Naturheilkunde: Ganzheitliche Verfahren in Kliniken

Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs, Rheuma und andere chronische Erkrankungen machen oft einen Klinikaufenthalt nötig. Immer mehr Patienten wünschen sich eine naturheilkundliche Behandlung, vor allem wenn die Medizin keinen Erfolg bringt. Ein umfassendes naturheilkundliches Angebot haben jedoch erst wenige Kliniken.