Die Produktion von Textilien trägt enorm zur Klimabelastung bei. Mit langlebiger Kleidung und bewusstem Einkaufen lässt sich gegensteuern. Sind auch Fasern aus recyceltem Meeresplastik für Kleidung sinnvoll?
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Ob Fertiggerichte, Konserven, Milch- oder Trockenprodukte. Die meisten Lebensmittel sind beim Einkauf verpackt. Trotz Verbots und alternativer Verbindungen können in einigen Verpackungen noch immer gesundheitsgefährdende Chemikalien stecken.
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In Muscheln, Fischen oder Honig und auch im Trinkwasser tauchen immer öfter kleinste unsichtbare Plastikteilchen auf. Sie stammen aus Kosmetika, Zahnpasta oder Plastikverpackungen. Was das für unsere Gesundheit und die Umwelt bedeutet, ist noch wenig erforscht. Klar ist schon heute, dass wir vor einem Riesenproblem stehen, das nicht schnell zu lösen ist.
Teller, Becher, Schüsseln und Kochlöffel aus Melaminharz sollten nicht in die Mikrowelle und keinen Temperaturen über 70 °C ausgesetzt werden. Dabei können gesundheitlich bedenkliche Mengen an Melamin und Formaldehyd freigesetzt werden.
Schon seit mehr als 50 Jahren beobachten Wissenschaftler eine schleichende Verweiblichung von männlichen Organismen. Tatsächlich werden heute prozentual geringfügig weniger Jungen geboren als Mädchen und die Zahl der Spermien nimmt bei Männern immer mehr ab. Toxikologen haben hormonwirksame Substanzen aus der Umwelt als Ursache in Verdacht.
Die neuen flexiblen Backformen bestehen aus Silikon, einem temperaturbeständigen Kunststoff. Eine mögliche Ausdünstung schädlicher Substanzen beim Erhitzen tritt bei den meisten Formen nicht auf. Je nach Qualität des Kunststoffs übersteigt der Gehalt an flüchtigen organischen Verbindungen bei einzelnen Formen die zulässigen Höchstwerte.