Wer körperlich aktiv ist, senkt sein Risiko für einige der häufigsten Krebsarten. Körperliche Trainingsprogramme tragen aber auch während der Akutphase sowie in der Nachsorge von Krebspatient:innen zu einer höheren Lebensqualität bei. Regelmäßige Bewegung verringert zudem therapiebedingte Nebenwirkungen.
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Unser Alltag ist überfüllt mit Tun. Wer aber den Moment bewusst wahrnimmt, kann intensiver genießen. Nicht nur beim Essen. Mit Übungen für mehr Achtsamkeit lassen sich Stress abbauen, Krankheitssymptome lindern und mehr Lebensqualität gewinnen.
Nicht jeder, der das 70. Lebensjahr überschreitet, leidet unter Ernährungsproblemen. Dennoch verändert sich mit zunehmendem Alter, was und wie viel gegessen wird. Während gesunde, mobile Senioren mit Nährstoffen meist recht gut versorgt sind, treten Mangel- beziehungsweise Unterernährung bei gebrechlichen Personen, Pflegebedürftigen oder Heimbewohnern häufiger auf.
Was den einen auf die Palme bringt, lässt den anderen kalt. Wer belastenden Situationen mit einer positiven Einstellung begegnet, lässt sich nicht so leicht aus der Ruhe bringen.
In 20 Jahren werden in Deutschland mehr als 20 Millionen Menschen über 60 Jahre leben. Die wachsende Zahl Älterer bedeutet auch mehr Pflegebedarf und damit mehr Kosten. Dringend müssen heute schon Strategien entwickelt werden, die den Anforderungen der Zukunft gerecht werden.