Unter Ernährungsfachkräften hat sich Unsicherheit breit gemacht. Die Empfehlungen zur Fettzufuhr seien überholt und entsprächen nicht dem aktuellen Stand der Forschung. Ernährungswissenschaftler Professor Stefan Lorkowski hat sich als Anwalt der Fette auf die Suche nach gesicherten Erkenntnissen begeben.
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„Der Tod sitzt im Darm.“ So drastisch formulierte der Arzt Paracelsus schon im 16. Jahrhundert die Bedeutung des Darms für das Wohlbefinden des Menschen. Mit einer ausgewogenen Ernährung, ausreichender Bewegung und Vermeidung von Stress und Hektik kann jeder selbst dazu beitragen, seinen Darm gesund zu halten.
Blähungen, Durchfall, Verstopfung und Schmerzen im Magen-Darm-Trakt, die länger als drei Monate anhalten, können Hinweise auf ein Reizdarmsyndrom sein. Da die Symptome recht unterschiedlich sind und auch von zahlreichen anderen Erkrankungen hervorgerufen werden können, ist die Diagnose eines Reizdarmsyndroms schwierig.
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