Viele fragen sich, ob Leitungswasser noch bedenkenlos getrunken werden kann. Sind Rückstände aus Umwelt, Landwirtschaft und Medizin ein Problem? Und wie fällt die ökologische Bilanz bei Trinkwasser aus dem Wasserhahn aus?
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Aufgrund der Corona-Pandemie fand die diesjährige UGB-Tagung erstmals als interaktive Online-Veranstaltung statt. Über 500 Teilnehmern folgten von Zuhause den Referenten vor dem eigenen Bildschirm. Trotz kleinerer technischer Holperer gab es zwei Tage mit annähernd echter Tagungsatmosphäre.
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Wer vermutet, dass in seinem Haus Bleirohre verlegt sind, kann sein Leitungswasser testen lassen oder sich auch bei seinem Vermieter und den zuständigen Wasserwerken über das Material der verlegten Leitungen erkundigen. Bleirohre erkennt man auch daran, dass sie grau und oft etwas gebogen sind, sie lassen sich leicht einritzen und klingen dumpf beim Klopftest mit einem Schraubenzieher. Werden Bleirohre festgestellt, müssen diese von den jeweiligen Wohnungs- bzw. Hauseigentümern ausgetauscht werden.