Im Fasten reagiert der Körper vor allem mit einer Umstellung der Energiebereitstellung. Hormonen kommt dabei eine besondere Rolle zu. Auch wenn die hormonellen Prozesse noch nicht ausreichend erforscht sind, lassen sich die Effekte bereits heute in der Fastentherapie nutzen.
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Mit der Rekordzahl von über 200 Teilnehmern fand vom 8.-10. Oktober 2021 das UGB-Symposium statt. Neben den Möglichkeiten der integrativen Medizin und aktuellen Fragen zum Thema Fette stand vor allem der obere Verdauungstrakt im Mittelpunkt.
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Ein empfindlicher Magen reagiert schon auf kleine Änderungen im Essverhalten. Ein kritischer Blick auf die Ernährungsgewohnheiten und die Orientierung hin zu einer magenfreundlichen Kost können für eine erhebliche Besserung der Beschwerden sorgen.
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Verdauungssäfte produzieren, Hormone bilden und für die Vitaminaufnahme sorgen – die Funktionen des Magens sind vielseitiger als gedacht. Das sensible Organ erfüllt seine Aufgaben meist völlig unauffällig. Doch aufgrund ungünstiger Essgewohnheiten und einem stressigen Lebensstil treten Magenprobleme heute deutlich häufiger auf.
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Über 550 Zuschauer nahmen vom 7.-8. Mai an der Online-Tagung des UGB teil. Das virtuelle Format ermöglichte die Zuschaltung von Referenten aus den Nachbarländern und sogar aus Übersee. Statt Pausenverpflegung durch einen Bio-Caterer gab es gut vorzubereitende Rezepte für zu Hause. Und auf die bei UGB-Tagungen beliebten Bewegungspausen mussten die Teilnehmer auch nicht verzichten.
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