Bis heute sind die Ursachen für Migräne nicht eindeutig erforscht. Neben dem Lebensstil spielt bei vielen Betroffenen auch die Ernährung eine Rolle. Wer sich auf die Suche nach den Auslösern macht, kann oft Linderung finden.
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Mit Magnesium aufgepeppte Sportlerdrinks, Müsli mit einem Plus an Eisen, Fruchtsaft mit einer Extraportion Zink – Nahrungsergänzungsmittel und angereicherte Lebensmittel gibt es in jedem Supermarkt. Wer Supplemente oder Produkte mit extra vielen Mineralstoffen im Übermaß zuführt, kann den Nährstoffhaushalt jedoch nachhaltig stören. Vorsicht ist auch bei Einnahme von Medikamenten angebracht.
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Wasser ist nicht nur unverzichtbar, um den Flüssigkeitshaushalt aufrecht zu erhalten. Es kann auch als Nährstofflieferant eine Rolle spielen. Insbesondere verschiedene Mineralstoffe sowie physiologisch wirksame Stoffe wie Hydrogencarbonat sind in unterschiedlichen Konzentrationen enthalten.
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Stärkt die Muskeln von Sportlern, entspannt die Nerven, sorgt für stabile Knochen und fördert das seelische Wohlbefinden. Präparate mit Magnesium zählen zu den beliebtesten Nahrungsergänzungen. Tatsächlich ist der Mineralstoff an etlichen lebenswichtigen Stoffwechselvorgängen beteiligt. Doch zu viel kann auch schädlich sein.
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Sie sind glutenfrei, nährstoffreich und äußerst geschmackvoll. Die kleinen Samen aus Süd- und Mittelamerika haben viele Pluspunkte. In der vollwertigen und veganen Küche erleben sie derzeit ein Comeback.
Bis heute sind die Ursachen für Migräne nicht eindeutig erforscht. Neben dem Lebensstil spielt bei vielen Betroffenen auch die Ernährung eine Rolle. Wer sich auf die Suche nach den Auslösern macht, kann oft Linderung finden.
Viele vegan lebende Eltern möchten auch ihre Kinder rein pflanzlich ernähren. Voraussetzung ist ausreichendes Ernährungswissen und ein gut geplanter Speiseplan. Für ein gesundes Aufwachsen müssen besonders die als kritisch geltenden Nährstoffe im Blick behalten werden. Eine regelmäßige ärztliche Kontrolle ist unerlässlich.
„Die Linsen, wo sinsen?“, beginnt ein alter Kinderreim. „Im Dippen, sie hippen“ – geht es weiter – und das in immer mehr Kochtöpfen. Denn die gesunden Hülsenfrüchte sind unglaublich vielseitig und lecker.
Ob Magnesium, Lecithin oder Tryptophan: Bestimmte Nährstoffe sollen den Gehirnzellen auf die Sprünge helfen. Doch wer glaubt, sich schlau essen zu können, befindet sich auf dem Holzweg.
Bei Streß, Muskelkrämpfen oder Heuschnupfen wird häufig Magnesium empfohlen. Experten gehen davon aus, daß weite Teile der Bevölkerung nur gerade ausreichend mit dem lebenswichtigen Mineralstoff versorgt sind.
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Eine gezielte Ernährung hilft Typ 2 Diabetikern ihren Gesundheitszustand deutlich zu verbessern. Vollkornprodukte können dabei eine wichtige Rolle spielen. Neuere Studien belegen ihren Nutzen jetzt auch in der Prävention.
Der Wunsch nach ewiger Jugend ist beileibe keine Erscheinung der Neuzeit. Neu ist allerdings, dass die Werbung für derartige Mittel heutzutage vermittelt, dass man sich geradezu schämen muss, alt zu sein. Denn jeder hat ja die Chance zum Jungbleiben. Doch Anti-Aging-Mittel können das Altern nicht aufhalten.