Was wir täglich essen, beeinflusst ganz wesentlich die Mikroorganismen in unserem Darm. Diese vielfältige Bakterien-gemeinschaft verändert sich, sobald wir unsere Ernährungsweise variieren. Besonders deutlich zeigt sich das bei Nahrungspausen wie den unterschiedlichen Fastenformen. Inwiefern dadurch unsere Gesundheit beeinflusst wird, ist Gegenstand spannender Forschungsarbeiten.
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Ein Kuchen aus frischem Hefeteig, die knusprige Pizza oder ein fluffiges Gebäck. Hefe sorgt für lockere Teige. Sie kann aber mehr: Als Würzmittel findet sie sich auch in Gemüsebrühen und Brotaufstrichen. Zudem hat sie einige Nährstoffe zu bieten.
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Das Thema „in-vitro-Fleisch“ nimmt in der Diskussion um zukünftige Ernährungstrends eine wachsende Rolle ein. Tierethische Gründe und Klimaschutzaspekte scheinen auf den ersten Blick klar für das Kunstfleisch zu sprechen. Doch lassen sich die Probleme, die durch den hohen Fleischkonsum weltweit entstehen, damit wirklich lösen?
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Rund 100 Billionen Mikroorganismen beherbergt unser Darm. Wenn wir uns richtig ernähren und einen gesunden Lebensstil pflegen, danken es uns die kleinen Untermieter mit einem gestärkten Immunsystem und Schutz vor diversen Erkrankungen.
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Hersteller von Biohefe legen Wert auf eine umweltfreundliche Produktion, verwenden biologisch erzeugte Rohstoffe und setzen weniger problematische Wuchs- und Hilfsstoffe ein als konventionelle Hefeproduzenten.
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Spezielle Obstwaschmittel entfernen nur unwesentlich mehr Pestizide und Keime als das Waschen mit Wasser. Zudem belasten die Waschmittel die Umwelt mit Tensiden. In der Regel reicht es aus, Obst und Gemüse vor dem Verzehr mit kaltem Wasser zu reinigen.
Natürliche Aromastoffe müssen nicht aus Früchten stammen. Auch Aromen, die von Mikroben erzeugt werden, gelten als natürlich. So steht es im Gesetz. Mittlerweile werden schätzungsweise mehr als hundert Aromastoffe biotechnologisch hergestellt. Von der Herkunft erfahren die Verbraucher nichts.
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