Eine Ernährungsumstellung ist nicht einfach. Empfohlenes Essen muss gut schmecken und appetitlich aussehen, um zu begeistern. Aber auch die Umsetzung im Alltag muss sich machbar anfühlen. Nur so kann die Wende hin zu gewünschten Essgewohnheiten gelingen.
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Wenn wir ehrlich sind, wissen wir um all die gesundheitlichen Aspekte von Bewegung und es mangelt auch nicht an Bewegungsmöglichkeiten. Warum sind wir dann oft so antriebslos? Die Antwort liegt meist in unseren Gewohnheiten begründet. Doch mit nur kleinen Veränderungen können wir unseren Alltag wieder aktiver gestalten.
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Ein langes, gesundes und unbeschwertes Leben führen –
das wünschen wir uns alle. Dabei spielt neben einer ausgewogenen Ernährung vor allem ausreichend Bewegung eine entscheidende Rolle. Mit gezieltem Training lässt sich selbst im höheren Alter noch die Leistungsfähigkeit verbessern.
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Ein Stück Schokolade, eine Gabel italienische Pasta, ein Happen französischer Käse – Essen löst neben der reinen Nahrungsaufnahme und der damit einhergehenden Energiezufuhr insbesondere Genussmomente aus. Doch welche neuronalen und kognitiven Prozesse führen dazu, dass wir bestimmte Nahrungsmittel als genussvoll erleben? Und was passiert, wenn dieses Gefühl scheinbar nicht zu sättigen ist?
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Trauer, Wut, Ekel, Freude, Überraschung – das sind nur ein paar Gefühle auf der großen Palette von Emotionen, die jedem Menschen von klein auf bekannt sind. In der Beratung können sie störend sein. Wissen Berater aber damit umzugehen, lassen sich Emotionen für den Beratungserfolg nutzen.
Motivational Interviewing ist ein zugleich direktives und patientenzentriertes Verfahren. Zentrales Merkmal ist der Verzicht auf Konfrontation und Manipulation. Der Blick des Therapeuten ist weniger auf die Entstehung einer Erkrankung, sondern vielmehr auf die Voraussetzungen einer Veränderung gerichtet. In jüngster Zeit wurde der Anwendungsbereich unter anderem auf die Behandlung der Anorexia nervosa und anderer Essstörungen ausgeweitet. Erste Erfahrungen erscheinen viel versprechend, die Ergebnisse aussagekräftiger Studien stehen jedoch noch aus.
Wie schaffen Sie es am besten, sich zu motivieren? Wer seine Ziele kennt, Visionen entwickelt und sich seiner Demotivatoren bewusst wird, kann Veränderungen in Familie, Beruf oder Lebensstil erfolgreicher umsetzen.
Wie schwer es ist, allein durch Willensanstrengung schlank zu werden und zu bleiben, wissen alle, die sich bereits mit Kalorienzählen und "Wunderdiäten" abgeplagt haben. Oft verschlimmert gerade das Bewusstsein, eine Diät einhalten zu müssen, die Essprobleme noch. Wichtig ist es daher, sich auch mental auf das Abnehmen einzustellen. Die Autorin hat dazu für Übergewichtige ein spezielles Programm mit dem Namen "Easy Weight" entwickelt. Neben der Bearbeitung der seelischen Ursachen wird dabei über die eigene Vorstellungskraft das Schlankwerden eingeübt.
Kinder lieben es, ausgelassen zu toben. Für ihre körperliche Entwicklung ist die spielerische Bewegung unerläßlich. Kreative Übungen im Sinne des psychomotorischen Bewegungskonzeptes regen ihre Phantasie an und fördern das soziale Verhalten.
Kinder lieben es, ausgelassen zu toben. Für ihre körperliche Entwicklung ist die spielerische Bewegung unerläßlich. Kreative Übungen im Sinne des psychomotorischen Bewegungskonzeptes regen ihre Phantasie an und fördern das soziale Verhalten.
Empowerment will Menschen dazu befähigen, ihr Leben Schritt für Schritt und dauerhaft zu verändern. Mit der Methode lässt sich in der Gruppen- wie in der Einzelberatung eine neue Sichtweise vermitteln, die zu mehr Selbstbestimmung führt.
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Wie krebskranke Menschen mit ihrer Erkrankung umgehen, spielt eine entscheidende Rolle für den Krankheitsverlauf. Daher werden Krebspatienten in Reha-Kliniken immer häufiger auch psychosozial betreut. Vorrangiges Ziel im Reha-Zentrum Lübben ist es dabei, die Lebensqualität der Betroffenen zu verbessern.