Als Brotaufstrich, zum Braten und Backen – Margarine gilt wegen ihrer pflanzlichen Zutaten als nachhaltige Variante unter den Streichfetten. Durch den Trend zur veganen Ernährung finden sich immer mehr Produkte mit dem Vegan-Siegel im Kühlregal.
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Kokosfett und Kokosöl sind hoch erhitzbar und für die warme wie kalte Küche geeignet. Aus gesundheitlicher und ökologischer Sicht sollten sie aber nur gelegentlich hochwertige, pflanzliche Öle ergänzen.
Feine Pfannkuchen, lockerer Marmorkuchen oder Obsttorten waren früher ohne Eier und Sahne undenkbar. Wir zeigen Ihnen, wie Sie fast jedes Kuchenrezept vollwertig veganisieren können.
Fett ist als ungesunder Dickmacher verschrien. Statt Butter und Salatöl landen immer öfter Light-Produkte in Form von Wurst und Magermilch im Einkaufswagen. Doch die angeblich leichten Produkte sind oft alles andere als gesund.
Klein, glatt und braun und damit eigentlich wenig ansehnlich kommen Leinsamen in Brot und Müsli daher. Als Verdauungshilfe sind sie seit Jahrzehnten beliebt. Doch die unscheinbaren Samen haben auch an Nährstoffen viel zu bieten und werden immer besser erforscht.
Streicht man sich besser Butter oder Margarine aufs Brot? Sollte Kokosfett oder Olivenöl in die Bratpfanne? Und was nimmt man für den Salat? Lesen Sie, welches Fett für welche Gelegenheit am besten geeignet ist.
Vorrangig entscheidend für die Qualität eines Fettes oder Öles ist dessen Fettsäurenzusammensetzung, die hauptsächlich durch den Rohstoff und kaum durch den Herstellungsprozess oder die Verarbeitung im Haushalt beeinflusst wird. [8; 5] Beim Erhitzen in der Küche kommt es in Ölen und Fetten durch die Feuchtigkeit der Lebensmittel generell zu einem Abbau der Triglyceride und zum oxidativen Abbau von Fettsäuren (FS) durch Luftsauerstoff.