Wir essen sie, wir atmen sie ein und wir nehmen sie über die Haut auf. Hormonelle Schadstoffe sind eine unsichtbare Gefahr für unsere Gesundheit und die Umwelt. Es ist höchste Zeit, zu handeln – für die Politik, aber auch für uns Verbraucher:innen.
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Umweltbewusste Verbraucher verzichten weitestgehend auf Tüten und Verpackungen aus Plastik. Doch sind Papiertüten, Bioplastik oder Stoffbeutel wirklich nachhaltigere Alternativen?
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Den Weltmeeren kommt beim Thema Klimawandel eine entscheidende Rolle zu. Als riesiger Speicher von Wärme und CO2 fangen sie einen Teil der menschengemachten
Folgen ab. Erwärmung und Versauerung nehmen jedoch zu und sorgen bereits für extreme Wetterereignisse. Der Schutz der Meere ist daher unverzichtbar.
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Auch eine Waschmaschine kann technische Nährstoffe liefern. Die Idee, sämtliche Ver- und Gebrauchsgüter konsequent in Rohstoffkreisläufe zurückzuführen, ist zwar nicht neu, angesichts des Klimanotstands aber aktueller denn je.
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Joghurtbecher, Müllbeutel oder Einweggeschirr aus biologisch abbaubaren Kunststoffen – um die Verpackungsproblematik zu entschärfen, lassen sich Unternehmen einiges einfallen. Doch wie umweltverträglich sind solche Innovationen?
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In Muscheln, Fischen oder Honig und auch im Trinkwasser tauchen immer öfter kleinste unsichtbare Plastikteilchen auf. Sie stammen aus Kosmetika, Zahnpasta oder Plastikverpackungen. Was das für unsere Gesundheit und die Umwelt bedeutet, ist noch wenig erforscht. Klar ist schon heute, dass wir vor einem Riesenproblem stehen, das nicht schnell zu lösen ist.