Verunsicherung, Zukunftssorgen, Angst vor dem Tod – eine Krebserkrankung bringt neben körperlichen auch vielfältige psychische Belastungen mit sich. Eine psychoonkologische Begleitung bietet Betroffenen wertvolle Unterstützung in allen Phasen der Erkrankung.
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Die Achse zwischen Mikrobiota, Darm und Gehirn ist das essenzielle Bindeglied zwischen Körper und Psyche. Die Erkenntnisse rund um den Einfluss der Ernährung und des Mikrobioms auf die psychische Gesundheit sollten künftig in Prävention und Therapie stärker berücksichtigt werden.
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Aufgrund des vorübergehenden Beherbergungsverbots musste das UGB-Dreiländer-Symposium in Überlingen am Bodensee nur wenige Tage vor Beginn als Onlineveranstaltung umorganisiert werden. Mit Erfolg: Fast 140 Interessierte nahmen an der interaktiven Fortbildung vom 23.-24. Oktober 2020 teil.
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Psychische und kognitive Prozesse stets in Bezug zum gesamten Körper zu sehen und zu untersuchen – diese Perspektive verstehen wir unter dem Begriff Embodiment. Sie birgt die Chance, über den Körper bewusst auch Gefühle oder Stimmungen zu beeinflussen.
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Im Natur- und Waldkindergarten gibt es keine Stubenhocker. Hier wird aus jedem Kind ein Forscher und Entdecker. 25 Jahre Erfahrung und wissenschaftliche Untersuchungen zeigen: Das Konzept geht auf. Es fördert nicht nur die kindliche Entwicklung, sondern stärkt auch die Gesundheit nachhaltig.
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Es wird Zeit für ein neues Verständnis von Fitness. Denn Sportstudios, Turnhallen oder Schwimmbäder vernachlässigen eine Kraft, die unsere Gesundheit maßgeblich mit beeinflusst – die Natur.
Lebensmittel und Mahlzeiten bieten ein wunderbares Feld, glücksfördernde Fähigkeiten zu trainieren. Wenn wir unsere Mahlzeiten achtsam zubereiten und beim Essen innehalten, finden wir die Glücksmomente, die heute viel zu oft durch Stress und Hektik verloren gehen.
Körper und Seele sind eine Einheit. Für diese jahrtausendalte Weisheit liefert die Psychoneuroimmunologie heute stichhaltige Beweise. Zeit für einen Paradigmenwechsel unseres biomedizinisch ausgerichteten Gesundheitssystems.
Die wenigsten Menschen essen heute noch nach ihrem Hungergefühl. Das Ideal eines schlanken Körpers, das überall präsent ist, lässt das Essen gerade für Frauen zu einer ständig kontrollierten Handlung werden. Essstörungen sind die Folge.
Der Mensch ist ein soziales Wesen, und sein Gehirn ist in besonderer Weise an die Erfordernisse des sozialen Zusammenlebens angepaßt.
Fast jeder Mensch hat gelegentlich Heißhunger auf Süßes. Insbesondere in den Wintermonaten und in Stresssituationen gelüstet es uns nach Schokolade, Keksen oder Kuchen. Bei Kindern scheint dieses Bedürfnis besonders stark ausgeprägt zu sein. Doch was löst den Süßhunger und das anschließende Glücksgefühl eigentlich aus?
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