Glück bedeutet für jeden Menschen etwas anderes: ob Freude, kleine Glücksmomente oder Gesundheit. In der Psychologie wird daher vom subjektiven Wohlbefinden gesprochen.
Wesentlich ist dabei die emotionale Bilanz aus angenehmen und unangenehmen Erfahrungen. Wichtige Stellschrauben finden sich in unseren Wahrnehmungs- und Bewertungsprozessen.
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Ständig schlapp und in Sorge, schlecht geschlafen, fehlender Appetit – oft ist zu viel Stress die Ursache. Wer seine seelische Widerstandskraft auch nach widrigen Lebensumständen aufrechterhalten kann, gilt in der Psychologie als resilient. Doch lässt sich diese Fähigkeit trainieren? Die aktuelle Resilienzforschung zeigt vielversprechende Strategien auf.
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Ein Stück Schokolade, eine Gabel italienische Pasta, ein Happen französischer Käse – Essen löst neben der reinen Nahrungsaufnahme und der damit einhergehenden Energiezufuhr insbesondere Genussmomente aus. Doch welche neuronalen und kognitiven Prozesse führen dazu, dass wir bestimmte Nahrungsmittel als genussvoll erleben? Und was passiert, wenn dieses Gefühl scheinbar nicht zu sättigen ist?
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Bei Liebeskummer ein Stück Schokolade essen oder bei Stress in die Chipstüte greifen – diese Reaktionen dürften viele Menschen kennen. Emotionen wirken sich auf das Essverhalten aus und umgekehrt verändert Essen den emotionalen Zustand. Welche Mechanismen dahinter stecken und warum diese manchmal außer Kontrolle geraten, haben wir den Psychologen Professor Michael Macht gefragt.
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Oft neigen wir dazu, Glück als etwas Gegebenes zu betrachten, etwas, das da ist – oder eben nicht. Dabei haben wir selbst durchaus maßgeblichen Einfluss darauf, wie glücklich wir uns fühlen. Die Positive Psychologie liefert dafür wertvolle Impulse.
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Die integrative Medizin verbessert nachweislich die körperliche und psychische Gesundheit. Dabei spielen Selbstwirksamkeit und Resilienz eine entscheidende Rolle. Maßgeblich ist also unsere Fähigkeit, außergewöhnliche Anforderungen und schwierige Situationen ohne negative Folgen für unsere Gesundheit zu bewältigen.
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Jeden Tag Gewichte stemmen, den Diätplan pedantisch einhalten und eine verzerrte Selbstwahrnehmung sind typische Anzeichen für eine Sport- und Muskelsucht. Von der sogenannten Muskeldysmorphie, auch als Adoniskomplex bekannt, sind vor allem junge Männer und Sportler betroffen.
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Körper und Seele sind eine Einheit. Für diese jahrtausendalte Weisheit liefert die Psychoneuroimmunologie heute stichhaltige Beweise. Zeit für einen Paradigmenwechsel unseres biomedizinisch ausgerichteten Gesundheitssystems.
Die Philosophie des achtsamen Essens plädiert für eine Ernährung ohne Plan mit Bauchgefühl und Herz. Das bedeutet, raus aus einer kopfgesteuerten Ernährung hin zum Essen mit Körper, Herz und Verstand.
Die meisten von uns verbringen einen großen Teil ihrer Lebenszeit im Beruf. Das Erleben der Arbeit beeinflusst daher ohne Frage unsere Lebensqualität. Welche Faktoren für die Arbeitszufriedenheit eine Rolle spielen, haben wir UGB-Dozentin Gisela Rutz gefragt. Für die UGB-Akademie hat sie sich intensiv mit den Themen Persönlichkeitsbildung und Burnout-Prävention beschäftigt.
Ab etwa Ende dreißig erreichen wir unsere Lebensmitte. Statt uns Falten und Midlife-Crisis hinzugeben, sollten wir diese Lebensphase nutzen, um unseren wirklichen Bedürfnissen nachzugehen.
Gut gemeinte Ratschläge bringen in der Beratung oft nicht viel. Mit dem Provokativen Gesprächsstil können Berater Seminarteilnehmer und Klienten aus der Reserve locken. Das schafft die Möglichkeit, auch ernsten Problemen mit einem Lächeln gegenüber zu treten.