Raffination

Speiseöle: Schädliche Stoffe vermeiden

Raffination Speiseöle: Schädliche Stoffe vermeiden

Pflanzliche Öle und Fette gelten im Vergleich zu tierischen als gesünder. Dabei können insbesondere stark verarbeitete Pflanzenöle und damit hergestellte Produkte gesundheitsschädliche Stoffe enthalten. Im Fokus stehen aktuell vor allem bestimmte Esterverbindungen, Transfettsäuren und Mineralöle.

Raffination Sind 3-MCPD-Ester im Essen bedenklich?

Freies 3-Monochlorpropandiol (3-MCPD) ist als Schadstoff seit langem bekannt. Es kann in größeren Mengen gutartige Tumore auslösen. An Fettsäuren gebundenes 3-MCPD haben Untersuchungsämter jetzt in raffinierten Ölen sowie daraus hergestellten Produkten wie Margarine und Säuglingsnahrung gefunden. Ob gebundenes 3-MCPD ebenfalls schädlich ist, lässt sich derzeit nicht beantworten.

Welches Öl zum Kochen benutzen? - Rapsöl, Rapskernöl, Olivenöl, Sonnenblumenöl, Distelöl zum Braten geeignet? - Kartoffelpuffern - Pommes Frites - Frittieren im Wok - native öle - Rauchpunkt - Temperatur - hitzebeständig - raffiniert

Raffination Bratöle: Vorsicht: heiß und fettig!

Beim Braten von Kartoffelpuffern oder Frittieren von Pommes Frites geht es ziemlich heiß her. Damit dabei keine giftigen Stoffe entstehen, kommt es auf das richtige Fett an.