Als Brotaufstrich, zum Braten und Backen – Margarine gilt wegen ihrer pflanzlichen Zutaten als nachhaltige Variante unter den Streichfetten. Durch den Trend zur veganen Ernährung finden sich immer mehr Produkte mit dem Vegan-Siegel im Kühlregal.
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Knusprige Waffeln aus Kartoffelteig, knackiges Wokgemüse, ein mediterraner Salat oder ein Stück frisches Brot mit Butter. Viele köstliche Speisen entfalten ihren vollen Wohlgeschmack mit Hilfe von Fetten und Ölen. Lesen Sie, welche Fette wofür die richtigen sind und wie es auch mit weniger richtig gut schmeckt.
Fertige Babybreie aus dem Supermarktregal sind sehr bequem. Wer sein Kind aber von klein auf an eine frische und naturbelassene Vollwertkost gewöhnen möchte, greift am besten selbst zum Pürierstab.
Omega-3-Fettsäuren halten Zellmembranen elastisch, das Blut flüssig und damit Herz und Hirn gesund. Mit einer gezielten Lebensmittelauswahl und den richtigen Pflanzenölen gelingt die Versorgung vermutlich auch ohne Fisch.
Streicht man sich besser Butter oder Margarine aufs Brot? Sollte Kokosfett oder Olivenöl in die Bratpfanne? Und was nimmt man für den Salat? Lesen Sie, welches Fett für welche Gelegenheit am besten geeignet ist.
Beim Braten von Kartoffelpuffern oder Frittieren von Pommes Frites geht es ziemlich heiß her. Damit dabei keine giftigen Stoffe entstehen, kommt es auf das richtige Fett an.
Kaltgepreßtes, unraffiniertes Rapsöl aus ökologischem Anbau ist im Rahmen der Vollwert-Ernährung empfehlenswert. Es enthält reichlich einfach und mehrfach ungesättigte Fettsäuren und eignet sich besonders für die Zubereitung von Salaten.