Wer körperlich aktiv ist, senkt sein Risiko für einige der häufigsten Krebsarten. Körperliche Trainingsprogramme tragen aber auch während der Akutphase sowie in der Nachsorge von Krebspatient:innen zu einer höheren Lebensqualität bei. Regelmäßige Bewegung verringert zudem therapiebedingte Nebenwirkungen.
© Kzenon/depoitphotos.com
Ständig schlapp und in Sorge, schlecht geschlafen, fehlender Appetit – oft ist zu viel Stress die Ursache. Wer seine seelische Widerstandskraft auch nach widrigen Lebensumständen aufrechterhalten kann, gilt in der Psychologie als resilient. Doch lässt sich diese Fähigkeit trainieren? Die aktuelle Resilienzforschung zeigt vielversprechende Strategien auf.
© Wayhome Studio/stock.adobe.com
Wenn wir ehrlich sind, wissen wir um all die gesundheitlichen Aspekte von Bewegung und es mangelt auch nicht an Bewegungsmöglichkeiten. Warum sind wir dann oft so antriebslos? Die Antwort liegt meist in unseren Gewohnheiten begründet. Doch mit nur kleinen Veränderungen können wir unseren Alltag wieder aktiver gestalten.
© zdeneksasek, panicattack/123rf.com
Ob Metabolisches Syndrom, Krebs oder Depression: Körperliche Aktivität und gezieltes Training ist nicht nur in der Prävention, sondern auch in der Therapie von zahlreichen chronischen Erkrankungen bedeutsam. Die Effekte des körperlichen Trainings sind dabei so vielfältig wie die Erkrankungen selbst. Auch individuelle Ausprägungen im Krankheitsgeschehen sind dabei zu berücksichtigen.
© Lightfield Studios/stock.adobe.com
Ausdauer oder Kraft verbessern, das Leistungsvermögen steigern oder die Gesundheit fördern. Ganz gleich, welches Ziel Sporttreibende verfolgen: Wer seinen Biorhythmus beachtet und zur richtigen Zeit trainiert, kann sein Ziel leichter erreichen.
© Krisdog/123rf.com
Der Sportverein ist geschlossen und der Sportunterricht eingeschränkt. Die Corona-Pandemie hat Kinder und Jugendliche in ihrer Bewegungsfreiheit deutlich eingeschränkt. Dabei sind ausreichend Sport und Bewegung unverzichtbar für die geistige, körperliche und psychische Entwicklung von Heranwachsenden.
© lenm/123RF.com
Sirtuine sind eine Gruppe von Proteinen, die sich offenbar günstig auf Alterungs- und Stoffwechselprozesse auswirken. Die Sirtfood Diät basiert auf pflanzlichen Lebensmitteln, die die Sirtuine aktivieren sollen. Ob diese Auswahl wirklich beim Abnehmen hilft oder das Altern aufhält, ist wissenschaftlich allerdings nicht gesichert.
© anyka/123RF.com
Seit fast 20 Jahren sorgt Bettina Kowalsky
bei Tagungen und Symposien des UGB für bewegte Pausen. Der ganzheitlichen Gesundheitsberaterin ist es mit zu verdanken, dass heute auch die Teilnehmenden in den Seminaren zwischen den Theorieeinheiten in Bewegung kommen.
© S. Weigt/UGB
In der Regel deckt eine vollwertige Lebensmittelauswahl den Bedarf an Vitaminen völlig ausreichend ab. Benötigen Athleten aufgrund sportbedingter Verluste, erhöhter Energieumsätze oder besonderer Ernährungsformen eine höhere Vitaminzufuhr? Können Nahrungsergänzungsmittel die Leistungsfähigkeit vielleicht sogar steigern?
© olgachov/123RF.com
Bewegungsmangel begünstigt stille Entzündungen, die im Körper oft unbemerkt bleiben. Körperliche Aktivität nimmt dagegen auf viele Faktoren einer stillen Entzündung positiven Einfluss. Sie wirkt auf direktem und indirektem Weg.
© TheOtherKev/pixabay.com
Es wird Zeit für ein neues Verständnis von Fitness. Denn Sportstudios, Turnhallen oder Schwimmbäder vernachlässigen eine Kraft, die unsere Gesundheit maßgeblich mit beeinflusst – die Natur.
Autophagie ist eine Art Recycling-Anlage der menschlichen Zelle. Bei dem Prozess baut der Körper nicht benötigte und krankhafte Zellbestandteile ab und verwertet sie anderweitig.
Um die Leistung zu steigern oder für eine gute Figur: Früher oder später interessiert sich fast jeder, der Sport treibt, für seine Ernährung. Doch welche Lebensmittel sind die richtigen? Brauche ich für mehr Muskeln auch mehr Protein? Und wie viel Sport muss es sein, damit ich abnehme?
Wissenschaftler der Goethe-Universität Frankfurt untersuchten in einer randomisierten kontrollierten Studie, wie sich Sport bei Senioren auf den Gehirnstoffwechsel und das Gedächtnis auswirkt.
Von guter Fitness und körperlicher Aktivität profitiert nicht nur der Körper, sondern auch das Herz. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie von Wissenschaftlern der Universität Basel und Kollegen aus Schweden.
Körperliche Aktivität trägt bei chronisch Kranken erheblich zu einem günstigen Krankheitsverlauf bei. Ärzte sollten Sport daher als festen Therapiebestandteil im Behandlungsplan viel stärker berücksichtigen und Patienten motivieren, aktiv etwas für ihr Wohlbefinden und mehr Lebensqualität zu tun.
Eine attraktive Figur und gute körperliche Leistungsfähigkeit ohne stundenlanges Training – dafür hätten viele gerne ein Allheilmittel. Doch ohne regelmäßige Bewegung geht es nicht. Die Effektivität lässt sich allerdings entscheidend steigern.
Heilfasten gerät immer wieder in die Kritik, weil es angeblich zu gefährlichen Proteinverlusten führen könne. Dass sich eine vierwöchige Fastentherapie mit gleichzeitigem Sportprogramm trotz des Proteinabbaus durchaus positiv auf den Körper auswirkt, haben jetzt vier Wissenschaftler aus Berlin festgestellt.
Medikamente verordnet der Arzt Diabetespatienten per Rezept. Bewegung wird dagegen nur empfohlen und oft weniger ernst genommen. Dabei können Betroffene durch körperliches Training ihre Medikamente deutlich reduzieren oder sogar ganz darauf verzichten.
Das aus jungen Kokosnüssen gewonnene Getränk enthält zwar reichlich Mineralstoffe, ist jedoch, anders als die Hersteller versprechen, nicht zur Regeneration und Rehydratation beim Sport geeignet.
© yellowj/Fotolia.com
Leistungsorientierte Sportler, bei denen ein schnellstmöglicher Ausgleich von Flüssigkeitsverlusten erwünscht ist, profitieren von Kohlenhydraten und Natrium in den Getränken. Für Freizeitsportler ist es jedoch unerheblich, wie schnell die Flüssigkeit vom Körper aufgenommen wird.
Kinder lieben es, ausgelassen zu toben. Für ihre körperliche Entwicklung ist die spielerische Bewegung unerläßlich. Kreative Übungen im Sinne des psychomotorischen Bewegungskonzeptes regen ihre Phantasie an und fördern das soziale Verhalten.
Kinder lieben es, ausgelassen zu toben. Für ihre körperliche Entwicklung ist die spielerische Bewegung unerläßlich. Kreative Übungen im Sinne des psychomotorischen Bewegungskonzeptes regen ihre Phantasie an und fördern das soziale Verhalten.
Der Wunsch nach jugendlicher Frische und einer sportlichen Figur ist groß. Gezieltes Training kann nicht nur einzelne Körperpartien in Form bringen. Sportlich Aktive sind zudem belastbarer, ausgeglichener und fühlen sich einfach wohler in ihrer Haut.
Sport ist Mord, sagen die einen. Ohne Sport können sie nicht leben, glauben die anderen. Wie bei so vielen Dingen kommt es auch beim Sport darauf an, ein gesundes Mittelmaß zu finden, das den Körper fordert, aber nicht überfordert und vor allem Spaß macht.
Sport und Sportmedizin besitzen für unsere Gesellschaft die wichtige Aufgabe, die Prävention chronisch degenerativer Erkrankungen voranzutreiben, um darüber die mit hohen Kosten verbundene Morbidität im späten Erwachsenenalter zu begrenzen. Unabhängig vom Lebensalter sollte so mit angebotenen Aktivprogrammen das Ziel verknüpft sein, den Lebensstil bei Verbesserung der körperlichen und metabolischen Fitneß in Richtung auf eine gesunde, d. h. risikoarme Lebensweise zu verändern.
Krabbeln, robben, hüpfen, springen - dazu muß man Kinder nicht erst auffordern. In Spiel- und Sportstunden können die Kleinen ihren Bewegungsdrang voll ausleben und ihre motorischen Fähigkeiten schulen. Auch die geistige Entwicklung und das Selbstbewußtsein profitieren von der körperlichen Bewegung.
Wer regelmäßig Sport treibt, trainiert nicht nur seine Muskeln, sondern sorgt auch für stabile Knochen. Denn Knochen wird nur aufgebaut, wenn er durch Bewegung gefordert wird. Gerade deshalb ist es wichtig, dass Kinder und Jugendliche aktiv sind und so viel wie möglich herumtoben.
Jungs sind oft recht wild, Mädchen dagegen eher über-vorsichtig. Schon früh sind bei Kindern typische Geschlechtsunterschiede zu beobachten, die sich auf die körperliche und psychische Gesundheit auswirken. Dies sollte in der Gesundheitsförderung berücksichtigt werden.
Damit unser Körper Energie für sportliche Leistungen bereitstellt, laufen im Stoffwechsel komplizierte Vorgänge ab. Wer das Zusammenspiel von Energiegewinnung, Training und Ernährung kennt, kann aus sich die bestmögliche Leistung herausholen.
Bindegewebsschwäche ist grundsätzlich eine Frage der Veranlagung, also der Gene, ist jedoch durch den Lebensstil bis zu einem gewissen Maß beeinflussbar. Die Cellulite ist eine Frauenkrankheit, da das Bindegewebe von Frauen anatomisch anders aufgebaut ist als bei Männern. Dies macht auch Sinn, um die Dehnungsfähigkeit des Gewebes in der Schwangerschaft und bei der Geburt zu gewährleisten.
In Deutschland leben rund 2,5 Millionen Kinder von Sozialhilfe. Sie sind in vielerlei Hinsicht benachteiligt. Besonders gravierend: Armut macht Kinder krank. Das belegen verschiedene aktuelle Studien.
Wenn Sie Ihrem Körper und Ihrer Seele etwas Gutes tun und einmal so richtig aus dem Alltag aussteigen möchten, dann sollten Sie es mit Fasten probieren. Wer fastet, macht die faszinierende Erfahrung, wie gut man aus sich selbst heraus leben kann. Das schafft neues Selbstvertrauen, motiviert zu neuen Lebenswegen und steigert das körperliche Wohlbefinden.
Kein Muskelabbau durch richtiges Fasten:
Forschungsergebnisse bestätigen, was Fastenärzte seit Langem beobachten.
Welche Wirkung sportliche Aktivität auf das Immunsystem hat, hängt in erster Linie von der Dauer und Intensität der sportlichen Belastung ab. Bei mäßigem Ausdauertraining bis zu einer Stunde sind die Effekte eher immunstimulierend. Wird jedoch im Hochleistungsbereich an der anaeroben Schwelle und darüber trainiert oder über viele Stunden Ausdauersport betrieben, kann die Infektanfälligkeit z. B. für Atemwegserkrankungen ansteigen.
Wer auch im Alter fit und elastisch bleiben möchte, braucht Bewegung. Mit einfachen Übungen können Sie prüfen, wie es um Ihre Elastizität bestellt ist. Konkrete Vorschläge helfen Ihnen, in Form zu bleiben.