Regelbeschwerden, Haut- oder Gewichtsprobleme können ein Anzeichen sein, dass der weibliche Hormonhaushalt aus dem Gleichgewicht geraten ist. Auch psychische Beeinträchtigungen bis hin zu depressiven Verstimmungen sind mögliche Symptome. Eine bewusste Ernährung und ein gesunder Lebensstil tragen entscheidend zu einem ausbalancierten Hormonhaushalt bei.
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Einst religiös motiviert, heute von zahlreichen Ärzten und Patienten geschätzt: Fasten hat sich bei verschiedenen Erkrankungen als wirksam erwiesen. Eine Vielzahl von Studien belegt inzwischen die positiven Effekte für den Stoffwechsel unserer Zellen.
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Psychische und kognitive Prozesse stets in Bezug zum gesamten Körper zu sehen und zu untersuchen – diese Perspektive verstehen wir unter dem Begriff Embodiment. Sie birgt die Chance, über den Körper bewusst auch Gefühle oder Stimmungen zu beeinflussen.
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Was wir essen, beeinflusst unsere Stimmung. Ausgiebig Kohlenhydrate und wenig Eiweiß scheinen uns mit Stress besser umgehen zu lassen. Wer zudem reichlich Fisch isst, leidet vermutlich seltener an Depressionen.
Fast jeder Mensch hat gelegentlich Heißhunger auf Süßes. Insbesondere in den Wintermonaten und in Stresssituationen gelüstet es uns nach Schokolade, Keksen oder Kuchen. Bei Kindern scheint dieses Bedürfnis besonders stark ausgeprägt zu sein. Doch was löst den Süßhunger und das anschließende Glücksgefühl eigentlich aus?
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