Der Bauch ist voll und der Hunger gestillt. Die Empfindung, satt zu sein, bereitet uns ein wohliges Gefühl. Verantwortlich dafür ist ein komplexes Signalsystem, das vom Gehirn aus gesteuert wird.
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Mit der Rekordzahl von über 200 Teilnehmern fand vom 8.-10. Oktober 2021 das UGB-Symposium statt. Neben den Möglichkeiten der integrativen Medizin und aktuellen Fragen zum Thema Fette stand vor allem der obere Verdauungstrakt im Mittelpunkt.
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Diäten mit strengen Regeln, die alle den einen Traumkörper anpeilen, haben nach wie vor Hochkonjunktur. Hunger,
Sättigung oder auch Lust auf Essen werden dabei ignoriert. Wer nach den Grundsätzen der intuitiven Ernährung isst, hört dagegen auf die eigenen Körpersignale.
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Fett ist als ungesunder Dickmacher verschrien. Statt Butter und Salatöl landen immer öfter Light-Produkte in Form von Wurst und Magermilch im Einkaufswagen. Doch die angeblich leichten Produkte sind oft alles andere als gesund.
Das Mehl für Vollkorntoast muss mindestens zu 90 Prozent aus Vollkorn bestehen. Allerdings enthält es deutlich mehr verarbeitete Zutaten und Zusatzstoffe als normales Vollkornbrot. Dagegen ist der Sättigungswert und der Gehalt an wertgebenden Inhaltsstoffen deutlich geringer.
Wichtiger und schwieriger als das eigentliche Fasten sind Fastenbrechen und die Aufbautage. Deshalb sollte dieser Übergang langsam, behutsam und schrittweise erfolgen.