Mütter können ihre Kinder ohne Bedenken stillen. Untersuchungen der Muttermilch von Frauen, die an COVID-19 erkrankten, haben ergeben, dass keine Erreger in die Muttermilch übergehen. Ein größeres Risiko stellt der enge Körperkontakt dar.
Schon mit der Geburt haben wir gewisse Präferenzen.
Später prägen sich Aromen hartnäckig in unser Geschmacksgedächtnis. Geschmack und die Aufgeschlossenheit für neue Geschmacksimpulse sind aber auch trainierbar.
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Ob ein Kind eine Allergie entwickelt, liegt zum Großteil an den Genen. Doch auch die Ernährung während Schwangerschaft, Stillzeit und im ersten Lebensjahr beeinflusst das Allergierisiko ebenso wie Umweltfaktoren.
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Seit 2016 gibt es in der EU Grenzwerte für Arsen in Reis und Reisprodukten. Doch noch immer steckt zu viel des giftigen Stoffs im Essen. Abwechslung in der Lebensmittelauswahl löst das Problem nur bedingt.
Eltern können entscheidend dazu beitragen, dass ihre Kinder eine gute Beziehung zum Essen aufbauen. Dazu müssen sie die Sprache und die Bedürfnisse des Säuglings kennenlernen und bereit sein, ihre eigene Essbiografie zu reflektieren.
Viele vegan lebende Eltern möchten auch ihre Kinder rein pflanzlich ernähren. Voraussetzung ist ausreichendes Ernährungswissen und ein gut geplanter Speiseplan. Für ein gesundes Aufwachsen müssen besonders die als kritisch geltenden Nährstoffe im Blick behalten werden. Eine regelmäßige ärztliche Kontrolle ist unerlässlich.
Muttermilch ist die beste Nahrung für einen Säugling und reicht bis zum 4.-6. Lebensmonat als alleinige Nährstoff- und Energiequelle aus. Wenn das Gewicht des Säuglings gleichmäßig und kontinuierlich zunimmt, ist eine Zufütterung generell nicht notwendig.
Die Funktion von Organen kann bereits in der frühen Kindheit nachhaltig beeinflusst werden. Auch für die Entstehung von Übergewicht im späteren Leben spielt die Ernährung in der Schwangerschaft und in der frühen Kindheit möglicherweise eine prägende Rolle.
Allergische Erkrankungen wie Heuschnupfen, Neurodermitis und allergisches Asthma haben in den letzten Jahrzehnten deutlich zugenommen. Zu den häufigsten Diagnosen im Kindesalter zählen Allergien gegen Lebensmittel. Lesen Sie, wie man das Risiko von klein auf verringern kann.
Nach vier bis sechs Lebensmonaten sind die Eisenreserven des Säuglings in der Regel erschöpft und er muss über die Beikost mit Eisen versorgt werden. Ob der Brei allerdings Fleisch enthalten muss oder ob auch eine fleischfreie Beikost ausreicht, wird kontrovers diskutiert.
Kinderärzte und Psychologen melden schon bei Säuglingen und Kleinkindern zunehmend ein gestörtes Essverhalten. Doch die meisten Ratgeber und Broschüren informieren nur darüber, was gegessen werden soll. Nicht aber über das richtige Wie.
Schon im ersten Lebensjahr kann ein Säugling allergische Symptome entwickeln. Wer rechtzeitig etwas dagegen unternimmt, kann das Risiko für chronische Allergien verringern.
Allergien zählen zu den Krankheiten im Kindesalter, die immer noch zunehmen. In den ersten zwei Lebensjahren erkrankt etwa jedes sechste Kind an allergischen Symptomen. Häufig entwickelt sich daraus eine chronische Erkrankung, die vielfach eine große psychische und soziale Belastung für die ganze Familie darstellt. Noch ist nicht genau bekannt, warum Allergien bei Kindern heute häufiger auftreten als früher. Es hat sich jedoch gezeigt, daß das Risiko vermindert und die Folgen der Erkrankung gelindert werden können, wenn man rechtzeitig geeignete Maßnahmen ergeift.
Nach vier bis sechs Lebensmonaten sind die Eisenreserven des Säuglings in der Regel erschöpft und er muss über die Beikost mit Eisen versorgt werden. Ob der Brei allerdings Fleisch enthalten muss oder ob auch eine fleischfreie Beikost ausreicht, wird kontrovers diskutiert.
Der praktische Ratgeber informiert rund um die gesunde Ernährung des Säuglings und Kleinkinds. Die Tips reichen von der richtigen Ernährung während Schwangerschaft und Stillzeit bis zum Selbstherstellen der Breimahlzeiten und der ersten richtigen Mahlzeit.
Einen Ersatz für Muttermilch zu finden ist nicht einfach.
Denn beim Säugling kommt es ganz besonders darauf an, dass alle notwendigen Nährstoffe in der richtigen Menge enthalten sind. Nicht alle angebotenen Alternativen sind geeignet.
Ist das Baby sechs Monate alt, wird es allmählich an feste Nahrung gewöhnt. Nach dem Start mit Gemüsebrei ergänzen Getreidebreie den Speiseplan des Säuglings. Eine neue EU-Regelung zur Beikost schreibt seit Juli dieses Jahres genau vor, wieviel Vitamine, Mineralstoffe, Fett und Kohlenhydrate ein Brei enthalten muß.
UGB-FachberaterInnen für Säuglings- und Kinderernährung unterstützen dabei, den Nachwuchs von Anfang an richtig zu versorgen. Die Nachfrage nach kompetenter Beratung ist groß und so haben bereits über 300 Fachkräfte die Ausbildung absolviert, um ihr Wissen an Eltern, Schulen, Kindergärten und andere mehr weiterzugeben.
Jedes Neugeborene wird am fünften Lebenstag auf Phenylketonurie untersucht. Denn nur eine Diät von Anfang an ermöglicht eine normale körperliche und geistige Entwicklung. Heute gehen Ärzte davon aus, dass die phenylalaninarme Kost ein Leben lang eingehalten werden muss.
Allergische Erkrankungen wie Heuschnupfen, Neurodermitis und allergisches Asthma haben in den letzten Jahrzehnten deutlich zugenommen. Zu den häufigsten Diagnosen im Kindesalter zählen Allergien gegen Lebensmittel. Lesen Sie, wie man das Risiko von klein auf verringern kann.
Frühgeborene benötigen aufgrund ihres niedrigen Körpergewichtes und ihrer unausgereiften Verdauungs- und Stoffwechselfunktionen eine ganz spezifische Nährstoffzufuhr, um sich optimal zu entwickeln. Je nach Reifezustand des Frühgeborenen ist eine Ernährung mit angereicherter Muttermilch oder künstlicher Formulanahrung oral möglich oder eine parenterale Ernährung notwendig.
Speziell für Säuglinge und Kleinkinder bietet der Handel eine Vielzahl an Säften an. Doch wo liegt der Unterschied zu herkömmlichen Produkten? Und lohnt es wirklich, mehr Geld für diese Säfte auszugeben?