Wer körperlich aktiv ist, senkt sein Risiko für einige der häufigsten Krebsarten. Körperliche Trainingsprogramme tragen aber auch während der Akutphase sowie in der Nachsorge von Krebspatient:innen zu einer höheren Lebensqualität bei. Regelmäßige Bewegung verringert zudem therapiebedingte Nebenwirkungen.
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Ob Metabolisches Syndrom, Krebs oder Depression: Körperliche Aktivität und gezieltes Training ist nicht nur in der Prävention, sondern auch in der Therapie von zahlreichen chronischen Erkrankungen bedeutsam. Die Effekte des körperlichen Trainings sind dabei so vielfältig wie die Erkrankungen selbst. Auch individuelle Ausprägungen im Krankheitsgeschehen sind dabei zu berücksichtigen.
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Der Sportverein ist geschlossen und der Sportunterricht eingeschränkt. Die Corona-Pandemie hat Kinder und Jugendliche in ihrer Bewegungsfreiheit deutlich eingeschränkt. Dabei sind ausreichend Sport und Bewegung unverzichtbar für die geistige, körperliche und psychische Entwicklung von Heranwachsenden.
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Jeden Tag Gewichte stemmen, den Diätplan pedantisch einhalten und eine verzerrte Selbstwahrnehmung sind typische Anzeichen für eine Sport- und Muskelsucht. Von der sogenannten Muskeldysmorphie, auch als Adoniskomplex bekannt, sind vor allem junge Männer und Sportler betroffen.
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Es wird Zeit für ein neues Verständnis von Fitness. Denn Sportstudios, Turnhallen oder Schwimmbäder vernachlässigen eine Kraft, die unsere Gesundheit maßgeblich mit beeinflusst – die Natur.
Wissenschaftler der Goethe-Universität Frankfurt untersuchten in einer randomisierten kontrollierten Studie, wie sich Sport bei Senioren auf den Gehirnstoffwechsel und das Gedächtnis auswirkt.
Eine attraktive Figur und gute körperliche Leistungsfähigkeit ohne stundenlanges Training – dafür hätten viele gerne ein Allheilmittel. Doch ohne regelmäßige Bewegung geht es nicht. Die Effektivität lässt sich allerdings entscheidend steigern.
Der Wunsch nach jugendlicher Frische und einer sportlichen Figur ist groß. Gezieltes Training kann nicht nur einzelne Körperpartien in Form bringen. Sportlich Aktive sind zudem belastbarer, ausgeglichener und fühlen sich einfach wohler in ihrer Haut.
Sport ist Mord, sagen die einen. Ohne Sport können sie nicht leben, glauben die anderen. Wie bei so vielen Dingen kommt es auch beim Sport darauf an, ein gesundes Mittelmaß zu finden, das den Körper fordert, aber nicht überfordert und vor allem Spaß macht.
Sport und Sportmedizin besitzen für unsere Gesellschaft die wichtige Aufgabe, die Prävention chronisch degenerativer Erkrankungen voranzutreiben, um darüber die mit hohen Kosten verbundene Morbidität im späten Erwachsenenalter zu begrenzen. Unabhängig vom Lebensalter sollte so mit angebotenen Aktivprogrammen das Ziel verknüpft sein, den Lebensstil bei Verbesserung der körperlichen und metabolischen Fitneß in Richtung auf eine gesunde, d. h. risikoarme Lebensweise zu verändern.
Wer auch im Alter fit und elastisch bleiben möchte, braucht Bewegung. Mit einfachen Übungen können Sie prüfen, wie es um Ihre Elastizität bestellt ist. Konkrete Vorschläge helfen Ihnen, in Form zu bleiben.